Um Werbeanzeigen und Inhalte zu personalisieren nutzen Dienste wie Apple, Facebook und Google deine Daten. Auch Twitter setzt auf ein Tracking-System zur Analyse deines Verhaltens. Im heutigen „Gewusst wie“ erklären wir dir, wie du es deaktivierst.
Das wertvollste Gut von sozialen Netzwerken, Suchmaschinen und anderen digitalen Diensten sind deine Daten. Deswegen liest man auch immer häufiger den abgedroschenen Vergleich: „Daten sind das neue Öl.“
Obwohl die Floskel bereits etwas abgenutzt ist, steckt selbstverständlich durchaus etwas Wahres dahinter. Schließlich verdienen die großen Digital-Konzerne durch personalisierte Werbung Quartal für Quartal Milliarden.
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Zum Sammeln der Daten wird in der Regel auf ein Tracking-System gesetzt. Dieses ist oftmals in den Grundeinstellungen aktiviert. Auch Twitter setzt auf Tracking, um dich und deine Interessen möglichst gut kennen zu lernen.
Um es zu deaktivieren, öffnest du mit einem Klick auf dein Profilbild das Menü und wählst den Reiter „Einstellungen und Datenschutz“ aus.

So verhinderst du, dass Twitter deine Daten zur Personalisierung verwendet. Schritt 1.
Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift.
[…] hart von den Änderungen betroffen, ist die Werbe-Industrie. Der Einsatz von Cookies, Trackern und anderen Methoden zur Überwachung und zum Sammeln von Nutzerdaten darf ab Mai nur noch mit […]