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Homescreen! Ein Blick auf das Smartphone von Robert Weller

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geschrieben von Christian Erxleben

In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Robert Weller, Content Strategy Coach und Keynote Speaker.

Mein Homescreen ist ziemlich leer. Die Standardleiste am unteren Ende enthält Telefon, Kamera, Chrome (für iOS) und Gmail (für iOS).

Ansonsten befinden sich hier eigentlich nur Kommunikationstools wie WhatsApp (für iOS), Messenger, Twitter (für iOS) und LinkedIn (für iOS) – ja, ich nutze LinkedIn auch als Messaging Tool, nicht nur um Content zu teilen und Follower zu sammeln – sowie mein Google Assistent (für iOS).


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Letztere wäre genau genommen nicht nötig, da ich sie (ich sage sie, weil sie mit einer weiblichen Stimme spricht) meistens per Sprachsteuerung aktiviere, aber manchmal will ich einfach nicht mit ihr reden.

Robert Weller, Homescreen

Der Homescreen von Robert Weller, Content Strategy Coach und Keynote Speaker.

Darüber hinaus finden immer mal wieder Apps ihren Platz auf meinem Homescreen, die ich vorübergehend häufig nutze. Aktuell lese ich beispielsweise ein Buch („The Miracle Morning“) über die Kindle-App (für iOS), weshalb sie einen Platz auf meinem Homescreen erhält.

Gleiches gilt für meinen Brain-Trainer Elevate (für iOS), den ich schon wieder viel zu lange vernachlässigt habe.

Wenn ich im Ausland bin, lege ich hier zum Beispiel auch Apps von Airlines oder Zuggesellschaften ab. Wenn ich auf Veranstaltungen bin, finden sich hier Social-Media-Tools wie Buffer (für iOS), Instagram (für iOS) oder Pinterest (für iOS). Facebook nutze ich übrigens nur über meinen mobilen Browser, nicht die App.

Alles ist nur einen Swipe entfernt

Insgesamt sind das natürlich nicht die einzigen Apps, die ich regelmäßig nutze, aber der Rest liegt eben nicht auf meinem Homescreen.

Mit einem Swipe nach links erreiche ich meinen Kalender und mit einem Swipe nach rechts meine „Management Tools“ wie Trello (Aufgabenplanung) (für iOS), Google Notizen (Speichern interessanter Links) (für iOS) sowie die Erinnerungen, die ich meinem Samsung-Telefon diktiere. Mit einem Swipe nach oben erreiche ich alle anderen Apps. Es ist also ohnehin alles nur einen Swipe entfernt.

Daneben hat mein S8 noch ein verstecktes Side-Panel, in dem ich zehn Apps untergebracht habe, die ich in bestimmten Situationen benötige:

Auch diese Liste ändert sich in unregelmäßigen Abständen wenn ich merke, dass ich eine App nicht mehr so häufig nutze und sinnvoller Weise gegen eine andere tauschen kann. Im Sommer gehe ich beispielsweise häufiger laufen, sodass ich wahrscheinlich YouTube durch meine Running-App ersetzen werde.

Die Idee hinter der gesamten Ordnung ist die, dass ich Apps beziehungsweise mein Smartphone bewusst nutze und nicht aus Langeweile oder unterbewusst einfach irgendwelche Apps öffne, die sich auf meinem Homescreen befinden und dann blind umherswipe und Zeit verschwende.

Das funktioniert bisher ganz gut, ich bin aber stetig am Optimieren und freue mich über Tipps und Vorschläge.

PS: Der Produktivitäts- und Effizienz-Nerd in mir wird eher beim Blick auf meinen Desktop sichtbar, den ich mir inzwischen als Kanban Board eingerichtet habe und mithilfe von Datei-Verknüpfungen befülle.

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Über den Autor

Christian Erxleben

Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.

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