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Dieses Know-how benötigst du für Inbound Marketing

Jan Schulze-Siebert
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Jan Schulze-Siebert
Um eine Inbound-Marketing-Strategie aufzubauen, brauchst du ein gewisses Grundwissen. (Foto: Pixabay.com / StockSnap)
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Im zweiten Teil der Inbound-Marketing-Serie geht es um die Grundlagen im Inbound Marketing. Welches Know-how benötigst du, um deine Inbound-Strategie umzusetzen? Teil 2.

Möchtest du ein Haus bauen, fängst du auch nicht mit dem Dach an. Warum sollten wir beim Marketing also direkt die einzelnen Maßnahmen besprechen und nicht bei den Grundlagen beginnen?

Inbound Marketing ist eine grundlegende Marketing-Maßnahme, die sich aus weiteren Instrumenten zusammensetzt. Bevor wir aufs Marketing eingehen, sind zwei weitere Schritte zu durchdenken.

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Die Vorgehensweise ist: Zielgruppe, Wert, Marketing

Robert Gladitz hat einmal ganz treffend die Vorgehensweise beim Marketing allgemein beschrieben: Zielgruppe, Wert, Marketing.

Wer ist meine Zielgruppe?

Zunächst geht es darum zu wissen, wen ich mit meiner Dienstleistung oder meinem Produkt erreichen möchte. Die Definition des Zielkunden ist für die spätere Ausrichtung der Marketing-Kampagnen ein entscheidender Faktor. Oftmals wird die Zielgruppe auch als Buyers Persona beschrieben und sehr exakt als ein Typ Mensch dargestellt.

Welchen Wert erschaffe ich?

Da es aktuell in unserer Gesellschaft viel mehr um Werte geht, ist der zweite Schritt, sich die Werte seiner Dienstleistung oder des Produkts vor Augen zu rufen. Bei welchem Problem unterstütze ich den Nutzer? Wie helfe ich dem Kunden konkret weiter?

Mit diesen Fragen machst du dein Angebot rund, stellst deinen USP (Unique Selling Proposition / Alleinstellungsmerkmal) heraus und bist bereit, es im Markt bekannt zu machen.

Welche Marketing-Maßnahmen soll ich verwenden?

Wie im ersten Teil der Serie bereits beschrieben, sollte dein Marketing-Mix ausgeglichen sein. Sowohl Inbound- als auch Outbound-Kampagnen führen zum Ziel und ergänzen sich teilweise sogar.

Inbound Marketing ist meines Erachtens dabei die Grundlage. Wie heißt es so schön: Content ist King!

Welches Marketing Know-how brauchst du für das Inbound Marketing?

Inbound Marketing umfasst eine Vielzahl an Marketing-Disziplinen. Du hast damit den Überblick über die einzelnen Schritte, die auf deine Strategie einwirken. Möchtest du Inbound Marketing für dich erfolgreich anwenden, solltest du ein gewisses Marketing-Know-how über folgende Disziplinen haben:

  • Content Marketing
  • SEO
  • Social Media Marketing
  • E-Mail-Marketing
  • Marketing Automation

Inhalte erschaffen mit Content Marketing

Beim Content Marketing geht es darum, mit Inhalten deine Zielgruppe zu erreichen. Es stehen dir dafür zahlreiche Content-Arten zur Verfügung. Neben den klassischen Formen, wie Blog-Artikel, Landingpages, Videos, Podcast und Co. sind auch Infografiken, kostenlose Tools, Quizze oder Umfragen hilfreich.

Inhalte für die Suchmaschine optimieren

Ein relevanter Marketing-Kanal sind die Suchmaschinen, wie Google, Bing oder YouTube. Über diese Kanäle kommt organischer Traffic von Nutzern, die bewusst auf der Suche nach Informationen zu einem Problem sind. Daher gilt es seine Texte und Videos entsprechend für die Suche zu optimieren.

Einen Einsteiger-Guide hat dir Patrick in diesem Beitrag zusammengestellt.

Content zielgruppengerecht über Social Media teilen

Bei deiner Zielgruppen-Recherche hast du sicherlich herausgefunden, in welchen sozialen Netzwerken sich deine Wunschkunden aufhalten und aktiv sind. Auf diesen Plattformen solltest du ebenfalls aktiv sein. Hier ist es besser, sich auf ein bis zwei Kanäle zu fokussieren, anstatt auf allen Plattformen nur halb dabei zu sein.

Über E-Mail-Marketing ein Vertrauensverhältnis aufbauen

Auch wenn Messenger-Dienste im privaten Bereich das am engsten mit dem Kunden verbundene Kommunikationsmittel sind, bleibt es auf geschäftlicher Ebene immer noch die E-Mail. Mit einem relevanten, interessanten und regelmäßigen Newsletter lässt sich Vertrauen aufbauen und den potenziellen Kunden bis zum Kauf begleiten.

Einzelne Marketing-Schritte automatisieren

Mit den entsprechenden Tools, lassen sich einzelne Schritte in diesem Prozess automatisieren. Zum Beispiel wird eine E-Mail-Serie verschickt, nachdem sich ein Interessent bei dir auf der Website für Informationen eingetragen hat.

Oder nach dem Kauf eines Produkts bekommt dieser eine E-Mail mit einem relevanten Upsell. Diese Automatisierung ist nützlich und bringt auch deinem Kunden einen großen Mehrwert.

Du merkst: Beim Inbound Marketing fließen alle Marketing-Disziplinen zusammen und ergänzen sich zu einer großen Marketing-Strategie.

Inbound Marketing eignet sich für jede Branche

Stellst du dir nun die Frage, ob dein Unternehmen das braucht und ob sich deine Branche für Inbound Marketing eignet? Meine Antwort ist: Ja!

Über das Internet haben wir heutzutage von fast überall auf der Welt Zugriff auf unendlich viele Informationen. Jede Frage lässt sich in Sekunden beantworten.

Somit wird auch in jeder Branche nach Lösungen, Informationen, Inspiration und Unterstützung im Internet gesucht. Mit relevanten und optimierten Inhalten wirst du gefunden und fängst an, eine Verbindung zu deinem Kunden aufzubauen.

Im dritten Teil der Serie, die am 3. Juli 2018 erscheint, machen wir das Ganze praktisch. Wir gehen an einem Best Practice Use Case auf das 5-Phasen-Modell und den Kaufprozess ein.

⇐ Zu Teil 1 | Zu Teil 3 ⇒

Auch interessant:

  • Inbound Marketing: Das Mittel gegen Bannerblindheit?
  • SEO-Grundlagen: Suchmaschinenoptimierung für Einsteiger
  • Was ist eigentlich Growth Hacking?
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vonJan Schulze-Siebert
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an ist Inhaber der Digital Agentur Inboundly. Mit seinem Team lebt er das Remote Arbeiten. Websites erstellen und vermarkten gehört zu ihrem Tagesgeschäft, was sich ideal ortsunabhängig erledigen lässt. Es gibt kein klassisches Büro. Für ihre Projekte, wie beispielsweise Digital Affin und HalloPodcaster stimmen sie sich mit ihren Tools ab und nutzen Workations, um auch offline die Teamkultur zu stärken.
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