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LinkedIn-Algorithmus, LinkedInLinkedin
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Basics für Neueinsteiger: So funktioniert der LinkedIn-Algorithmus

Philip Bolognesi
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Philip Bolognesi
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LinkedIn ist gerade im Business-Umfeld die Plattform, um sich und sein Unternehmen sowohl national als auch international zu präsentieren. Doch wer das Potenzial optimal ausschöpfen will, muss wissen, wie der LinkedIn-Algorithmus funktioniert.

Das Business-Netzwerk LinkedIn wächst stetig weiter. Aktuell sind weltweit über 610 Millionen Nutzer registriert. In Deutschland, Österreich und der Schweiz  verzeichnet die Plattform seit Februar 2019 mehr als 13 Millionen Mitglieder.

Neben dem Einstellen eines Profils inklusive Lebenslauf und Kompetenzen gibt es noch weitere Funktionen, die in ihrer Gestaltung denen von Facebook ähneln.

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Die Startseite wie auch die App von LinkedIn bilden den individuellen Feed des Nutzers ab. Wie bei Facebook stößt du hier auf Beiträge deiner Kontakte und Unternehmen, denen du folgst.

Doch sämtliche Posts und Reaktionen deiner Kontakte siehst du dort nicht. Wie beim Facebook-Algorithmus sortiert ein Algorithmus vor und schneidert dir einen persönlichen Feed persönlich zu, der deinen Interessen entgegenkommt.

Relevant oder aktuell: Du hast die Wahl

Du selbst als Nutzer hast die Möglichkeit, deinen Feed nach Aktualität oder Relevanz zu sortieren. Dies gelingt, indem du unterhalb des Beitragsfelds bei „Sortieren nach“ deine entsprechende Präferenz auswählst.

Ebenso kommst du über den Link „alle Empfehlungen anzeigen“ auf eine Übersichtsseite, auf der du Unternehmen und Personen hinzufügen kannst, die dich interessieren.

Gewöhnlich ist es jedoch so, dass die Mehrheit deiner LinkedIn-Kontakte einen nach Relevanzpunkten vorsortierten Feed ausgewählt haben. Glücklicherweise ist die Plattform selbst sehr transparent, wenn es um Details bezüglich des LinkedIn-Algorithmus geht.

So funktioniert der LinkedIn-Algorithmus

Von ähnlichen Geheimnissen, die das Ranking in der Google-Suche bestimmen, kann daher keine Rede sein. Hintergrundinformationen und weitreichende Artikel findest du dazu im Engineering-Blog von LinkedIn.

Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass LinkedIn daran arbeitet, den Großteil der Nutzer-Signale zu erkennen, einzuordnen und auszuwerten – mit dem Ziel, den für den jeweiligen Nutzer bestmöglichen und interessantesten Feed zu präsentieren

Diese Signale basieren folglich auf deinen Präferenzen. Dazu zählen beispielsweise die Personen und Unternehmen, denen du folgst, und Artikel und Themen, mit denen du interagierst.

Die Signale unterteilt der LinkedIn-Algorithmus in drei Kategorien:

  1. Deine Identität zusammen mit deinem Business-Umfeld, deinen Kontakten und Fähigkeiten
  2. Dein Interaktionsverhalten (Shares, Likes, Kommentare und Lesedauer)
  3. Der von dir rezipierte Content (Fachthemen, Sprache, Personen und so weiter).

Für dich als Content-Ersteller ist demnach die Qualität deiner Inhalte dafür entscheidend, um im Feed anderer LinkedIn-Nutzer aufzutauchen. Ehe du jedoch dort erscheinst, existieren eigene Filter, die dein Inhalt passieren muss, um in den Feeds sichtbar zu werden.

Die 4 Stufen des LinkedIn-Algorithmus

Stufe 1: Der automatische Filter

Kurz nachdem du einen Post auf LinkedIn abgesetzt hast, analysiert ein Automatismus sogleich seinen Inhalt. Dabei stuft er den Inhalt in einer der frei folgenden Kategorien ein:

  • „Spam“
  • „geringe Qualität“
  • „freigegeben“

Auch wenn dein Post der mittleren Kategorie zugeordnet wird, besteht die Möglichkeit, dass er trotzdem die nächste Stufe überspringt.

Stufe 2: Der Engagement-Filter

Erblickt dein Post das Licht der LinkedIn-Welt, misst dieser Filter der zweiten Stufe die Reaktionen der Nutzer. Positiv werden Signale wie Likes, Shares und Kommentare bewertet. Sind die Nutzer von deinem Post jedoch nicht angetan oder markieren ihn sogar als Spam, weist der Filter deinem Post negative Eigenschaften zu.

Stufe 3: Der Glaubwürdigkeits- und Relevanz-Filter

Hat dein Post die ersten beiden Stufen erfolgreich gemeistert, analysiert der LinkedIn-Algorithmus deine Online-Reputation als Content-Ersteller. Interagieren Nutzer mit deinem geposteten Inhalt, schaut sich dieser Filter deine Glaubwürdigkeit genauer an.

Dabei werden Antworten gesucht, in wie weit deine Posts für dein Netzwerk relevant sind und welche Qualität dein Netzwerk aufweist. Je besser dein Post abschneidet, desto sichtbarer wird er.

Dieser Mechanismus ist sehr sinnvoll, da an dieser Stelle der Inhalt hinsichtlich seiner Viralität untersucht wird und somit Spam-Inhalte inklusive Spam-Konten und Spam-Netzwerke keine Chance haben.

Stufe 4: Der menschliche Filter

In der vierten und letzten Stufe überprüfen Mitarbeiter von LinkedIn deinen Post manuell. Im Gegensatz zu anderen Netzwerken entscheidet also noch der Mensch, ob ein bestimmter Beitrag weiterhin im Newsfeed auftaucht oder wieder verschwindet.

Jene Mitarbeiter füttern den LinkedIn-Algorithmus beständig mit Informationen darüber, aus welchen Gründen ein Beitrag relevant ist und entsprechende Nutzer-Signale hervorruft.

Ein zeitliches Limit, wann ein Post aus dem Feed deines Netzwerks verschwindet, gibt es nicht. Je mehr Interaktionen er provoziert und je mehr Engagement-Signale er für LinkedIn besitzt, desto häufiger wird er ausgespielt.

Tipps für erfolgreiche LinkedIn-Kommunikation

Im Gegensatz zu Netzwerken wie Facebook oder Instagram, solltest du LinkedIn professionell im beruflichen Kontext anwenden. Es kommt darauf an, Inhalte anzubieten, die deinem Netzwerk beruflich helfen. Das sind beispielsweise Branchen-News, Job-Inserate oder Hintergrundberichte.

Entscheidend für eine optimale Sichtbarkeit ist auch die Qualität des Netzwerks. Daher ist es wenig erfolgsversprechend, in Windeseile Kontakte zu knüpfen.

Hier gilt: Qualität vor Quantität. Schließlich schlägt sich die Online-Reputation deiner Follower auf deine eigene nieder – positiv oder negativ. Das heißt auch, dass dein Netzwerk deine Sichtbarkeit entweder erhöht und senkt.

Ebenso ist empfehlenswert, sich aktiv an Diskussionen zu beteiligen und sich so den Status eines Influencers zu erarbeiten. Dadurch wird der interne Spam-Filter des Business-Netzwerks direkt übergangen und deine Inhalte erreichen schneller ihr Ziel.

Dies zu erreichen, ist jedoch nur über Umwege möglich: Denn eine Einladung zu diesem Status erhältst du nur von LinkedIn selbst.

Externe Links versus Direct Publishing via LinkedIn

Wahrscheinlich der wichtigste Hinweis: Dein Content muss für dein Netzwerk von hohem Wert sein und ihm einen Benefit bieten. Halte dich dabei stets kurz und bringe deine Kernaussage prägnant auf den Punkt.

Hilfreich ist es, das eigene Publisher-Tool von LinkedIn zu verwenden. Darüber erstellst du Artikel direkt auf der Plattform. Der Vorteil: Deine Leser verlassen die Plattform nicht und verweilen. Das treibt das Engagement getreu dem Ansatz „Native content first“ nach oben.

Grundsätzlich empfiehlt LinkedIn ein Verhältnis von 20 zu 80. Ein Fünftel deiner Beiträge sollen externe Verlinkungen sein. Den Rest sollst du im Idealfall direkt auf der Plattform publizieren. Ob das jedoch gerade für Medien-Unternehmen zielführend ist, muss im Einzelfall entschieden werden.

Am Ende ein Hinweis: Beobachte dein Netzwerk. Nur so kannst du erfahren, welche Inhalte in welcher Aufmachung (Headline, Teaser, Bild) wann deine Leser aufnehmen. Sobald du die Präferenzen deines Netzwerks kennengelernt hast, werden deine Posts das gewünschte Ziel erreichen.

Das eingebundene Video ist in Zusammenarbeit mit den Erklärhelden entstanden.

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Philip Bolognesi war von 2018 bis 2020 in der Redaktion von BASIC thinking tätig. Er hat Kommunikationswissenschaften studiert und ist zertifizierter Social-Media-Manager. Zuvor hat er als freiberuflicher Online-Redakteur für CrispyContent (Serviceplan Berlin) gearbeitet und mittelständische Unternehmen in ihrer Online-Kommunikation beraten. Ihn trifft man häufig im Coworking-Space Hafven in Hannover.
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