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Homescreen! Ein Blick auf das Smartphone von Benedikt Böckenförde

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geschrieben von Christian Erxleben

In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Benedikt Böckenförde, Gründer und Geschäftsführer von Visual Statements.

Mein iPhone hat sich über die letzten Jahre zu meinem Büro entwickelt. Vieles von dem, was ich beruflich leiste, lässt sich darüber abbilden. Nur bei längeren Präsentationen, die ich für unsere zahlreichen Media-Kunden entwickle, muss ich partout an den Rechner. Ansonsten geht Vieles mobil.

Kommunikation mit meinem Team zum Beispiel: Visual Statements sitzt an zwei Standorten – in Freiburg und Berlin. Damit wir alle in Kontakt stehen und die maximale Transparenz herstellen können, nutzen wir Workplace (für Android) und Workchat (für Android) von Facebook.


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Warum? Weil wir mit Visual Statements sowieso einen Großteil unserer Arbeitszeit auf Facebook verwenden und die Benutzeroberfläche ebenso gut kennen wie unsere Westentasche. Workplace bietet uns für Team-Kommunikation tolle Möglichkeiten und wird regelmäßig genutzt.

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Der Homescreen von Benedikt Böckenförde, Gründer und Geschäftsführer von Visual Statements.

Daten als objektive Entscheidungsgrundlage

Ein weiteres Tool, das Viele nicht kennen und das für uns als Publisher sehr wichtig ist, ist Crowdtangle. Darüber analysieren wir unseren Content und können Trends rausfiltern, bevor sie wirklich zum Massenphänomen werden.

Damit können wir Inhalte kreieren, von denen wir wissen, dass unsere Zielgruppe damit interagiert. Ohnehin arbeiten wir sehr intensiv auf Basis von Daten und haben dafür auch eigene Software entwickelt.

Wir sind, obwohl mittlerweile knapp 40 Mitarbeiter stark, noch immer ein kleines Unternehmen. Wenn wir etwas anfassen, wollen wir, dass es funktioniert. Und das machen wir auf Basis objektivierter Daten und nicht auf Grundlage von persönlichen Geschmäckern.

Warum uns keine Algorithmus-Änderung schadet

Viele fragen mich: „Ben, macht ihr euch mit Visual Statements nicht total abhängig von Facebook?“ Bisher haben wir von allen Algorithmus-Umstellungen bei Facebook profitiert, weil wir tatsächlich „Meaningful Interactions“ erzeugen und diese Art von Content dann von Facebook gerne ausgespielt wird.

Natürlich experimentieren wir auch sehr viel mit anderen sozialen Netzwerken. Aktuell probiere ich selbst viel auf Jodel (für Android) aus. Um zu lernen und zu schauen, wie Nutzer das Netzwerk verstehen, was sie damit machen und auf die Beine stellen.

So ist ja letztlich auch Visual Statements entstanden: Ich habe gesehen, dass gut designte Bilder mit emotionalen Sprüchen sehr viel bewegen, Menschen motivieren oder inspirieren und einfach angefangen.

Ich glaube ganz fest daran, dass man Dinge nicht zu kompliziert denken und planen soll. Sonst macht man einfach zu wenig. Und am Ende kommt es darauf an, Dinge zu machen.

Darum sind ungelesene Mails kein Problem für mich

Auffällig ist die hohe Anzahl ungelesener E-Mails. Das resultiert aus der Tatsache, dass es meiner Co-Geschäftsführerin Kerstin und mir gelungen ist, ein super Team für Visual Statements aufzubauen.

In vielen E-Mails bin ich in CC – auch bei Reportings –, muss diese aber nicht immer öffnen und bearbeiten, weil meine Mitarbeiter so sehr im Thema drin sind und hervorragende Arbeit leisten.

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Über den Autor

Christian Erxleben

Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.