Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Google, Suche, Tablet, Website, Webseite, Google-Suche, Google-Suchanfragen, Suchanfragen, Suchanfrage
SOCIAL

55 Prozent der Google-Suchanfragen enden ohne Klick oder bei Google

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
Immer weniger Suchanfragen enden auf Websites. (Foto: Pexels.com / Kaboompics.com)
Teilen

Google hat für Publisher und Werbungtreibende eine enorm große Bedeutung. Doch bleibt das auch so? Eine Untersuchung zeigt nun, dass über die Hälfte aller Google-Suchanfragen ohne Klick oder auf einer Seite von Google selbst enden. Eine kritische Entwicklung.

Es ist ein Trend, der sich bereits seit Monaten abzeichnet und immer weiter verdeutlicht: Google selbst wird immer stärker zum Lieferanten von Inhalten. Konkret bedeutet das: Das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View will die eingehenden Google-Suchanfragen schneller und besser beantworten.

Das führt dann dazu, dass ein immer größerer Anteil der Suchanfragen direkt von Google selbst beantwortet werden. Das gilt beispielsweise für Fragen nach dem Wetter, der Uhrzeit, der Zeitzone oder zu Öffnungszeiten und Wartedauer.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Beats Studio Buds gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Mehr als 54,97 Prozent der Google-Suchanfragen bleiben bei Google

Wie groß der Anteil der Google-Suchanfragen inzwischen ist, die nicht in einem Klick auf die Website eines Unternehmens oder Magazins enden, hat jetzt eine Untersuchung offenbart.

Dahinter stecken der SEO-Experte Rand Fishkin und das Daten-Analyse-Unternehmen Jumpshot. Letzteres Unternehmen hat für Fishkin über eine Milliarde Suchanfragen von mehr als zehn Millionen mobilen und stationären Geräten in den USA analysiert.

Das Ergebnis präsentierte Fishkin in einer anschaulichen Grafik auf Twitter.

What percent of Google searches end with:
– zero clicks?
– paid ad clicks?
– clicks to Alphabet-owned properties like YouTube, Google Maps, & Android?
– and how many still go to the rest of the web?
My latest blog post has answers: https://t.co/2JsjIneVTw pic.twitter.com/45I6Ymuwnt

— Rand Fishkin (@randfish) 18. Juni 2019

Demnach verteilt sich das Geschehen nach der Suchanfrage bei Google wie folgt:

  • 48,96 Prozent der Google-Suchanfragen enden ohne weiteren Klick.
  • 5,90 Prozent der Suchanfragen enden als organische Klicks auf Google-Seiten. Dazu gehört beispielsweise YouTube.
  • 0,11 Prozent des bezahlten Traffics landen auf Google-Seiten.
  • 41,45 Prozent der Anfragen enden als organische Klicks auf anderen Websites.
  • 3,58 Prozent führen als bezahlte Anzeigen auf Seiten von Unternehmen oder Werbungtreibenden.

Was bedeutet die Verteilung der Google-Suchanfragen?

Zunächst einmal ist es wichtig, die Zahlen ins Verhältnis zu setzen. Mehr als eine Milliarde untersuche Anfragen klingt zunächst nach einer großen Zahl. Alleine in den USA gab es jedoch im ersten Quartal 2019 mehr als 150 Milliarden Google-Suchanfragen.

Die Untersuchung von Fishkin und Jumpshot ist also vielmehr eine große Stichprobe. Trotzdem sind die Ergebnisse natürlich sehr spannend. Schließlich können wir davon ausgehen, dass die Verhältnisse auch bei der Gesamtbetrachtung ähnlich aussehen.

Ob Google nun 55 Prozent oder „nur“ 40 Prozent der Anfragen selbst beantwortet, ist im Prinzip nicht für die Gesamtbetrachtung relevant. Die eigentliche Erkenntnis ist nämlich: Google dominiert die eigene Suchmaschine verstärkt selbst.

Und die angestrebten Entwicklungen deuten daraufhin, dass sich diese Entwicklung noch weiter verstärken soll. Insbesondere für Unternehmen und Verlage, die nur durch organisches Ranking Klicks und Conversions generieren wollen, ist das selbstverständlich eine gefährliche Entwicklung.

Schließlich ist die Google-Suche für zahlreiche Publisher noch immer die größte Traffic-Quelle. Je mehr Suchanfragen Google selbst durch automatische Ergebnisse oder eigene Seiten beantwortet, desto geringer fällt der übrige Anteil für den Rest aus.

Und wer weiß: Vielleicht ruft diese Entwicklung auch nationale oder internationale Behörden auf den Plan, die die Marktmacht von Google unter diesem Gesichtspunkt neu betrachten.

Auch interessant:

  • Gewusst wie: So verhinderst du, dass Google deine Gespräche aufzeichnet
  • Google-Werbung: Das waren die teuersten Keywords im Mai
  • Diese Domains dominieren die globale Google-Suche
  • Das bringt das Google Core Update im Juni 2019

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Digital Marketing & Content Manager (m/w/d)
INSITE-Interventions GmbH in Frankfurt am Main, Hamburg
PR-Berater – Digital – und Techno...
HARVARD Engage! Communications GmbH in München
Social Media Manager/in (m/w/d) – Proje...
ZBV Zeller Beteiligungs und Verwaltungs... in Stuttgart
Head of IT & Digital Transformation (m/w/d)
Gebr. Scheidt Kartonagen GmbH in Herford
Digital Marketing Manager (m/w/d) – Fok...
RIEDEL Immobilien GmbH in München
Media Designer & Content Creator (Junior)...
SDS Swiss Dental Solutions AG in Kreuzlingen
Content Creator (alle*)
HÄVG Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG in Köln
Salesforce Developer (m/f/d)
auxmoney GmbH in Düsseldorf
THEMEN:GoogleMarketingSEOSuchmaschine
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonChristian Erxleben
Folgen:
Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
NIBC

Anzeige

EMPFEHLUNG
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
Nass-Trockensauger
Nur für kurze Zeit: Starken AEG 2-in-1-Nass-Trockensauger für nur 389 Euro sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Google Quantum AI Quantum Echoes Quantencomputer
BREAK/THE NEWSTECH

Quantum Echos: Google feiert mal wieder Quanten-Revolution

OpenAI Mathe ChatGPT KI Künstliche Intelligenz
BREAK/THE NEWSTECH

CheckGPT: OpenAI blamiert sich mit Mathe-Behauptung

Squarespace SEO-Guide
AnzeigeTECH

Der ultimative SEO-Guide für Squarespace: Sichtbarkeit schnell steigern

Chatkontrolle EU Deutschland
BREAK/THE NEWSSOCIAL

Chatkontrolle: Deutschland torpediert EU-Pläne

TikTok USA Kanal Weiße Haus White House
SOCIAL

Warum das Weiße Haus jetzt einen TikTok-Kanal hat

KI-Modus Google AI-Mode Gemini Künstliche Intelligenz KI-Suche
BREAK/THE NEWSTECH

Umstrittener KI-Modus: Google wird zum Chatbot

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Bis 23.11. Hausrat versichern &
10 Prozent Rabatt sichern!

GVV Direkt Logo

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?