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55 Prozent der Google-Suchanfragen enden ohne Klick oder bei Google

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
Immer weniger Suchanfragen enden auf Websites. (Foto: Pexels.com / Kaboompics.com)
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Google hat für Publisher und Werbungtreibende eine enorm große Bedeutung. Doch bleibt das auch so? Eine Untersuchung zeigt nun, dass über die Hälfte aller Google-Suchanfragen ohne Klick oder auf einer Seite von Google selbst enden. Eine kritische Entwicklung.

Es ist ein Trend, der sich bereits seit Monaten abzeichnet und immer weiter verdeutlicht: Google selbst wird immer stärker zum Lieferanten von Inhalten. Konkret bedeutet das: Das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View will die eingehenden Google-Suchanfragen schneller und besser beantworten.

Das führt dann dazu, dass ein immer größerer Anteil der Suchanfragen direkt von Google selbst beantwortet werden. Das gilt beispielsweise für Fragen nach dem Wetter, der Uhrzeit, der Zeitzone oder zu Öffnungszeiten und Wartedauer.

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Mehr als 54,97 Prozent der Google-Suchanfragen bleiben bei Google

Wie groß der Anteil der Google-Suchanfragen inzwischen ist, die nicht in einem Klick auf die Website eines Unternehmens oder Magazins enden, hat jetzt eine Untersuchung offenbart.

Dahinter stecken der SEO-Experte Rand Fishkin und das Daten-Analyse-Unternehmen Jumpshot. Letzteres Unternehmen hat für Fishkin über eine Milliarde Suchanfragen von mehr als zehn Millionen mobilen und stationären Geräten in den USA analysiert.

Das Ergebnis präsentierte Fishkin in einer anschaulichen Grafik auf Twitter.

What percent of Google searches end with:
– zero clicks?
– paid ad clicks?
– clicks to Alphabet-owned properties like YouTube, Google Maps, & Android?
– and how many still go to the rest of the web?
My latest blog post has answers: https://t.co/2JsjIneVTw pic.twitter.com/45I6Ymuwnt

— Rand Fishkin (@randfish) 18. Juni 2019

Demnach verteilt sich das Geschehen nach der Suchanfrage bei Google wie folgt:

  • 48,96 Prozent der Google-Suchanfragen enden ohne weiteren Klick.
  • 5,90 Prozent der Suchanfragen enden als organische Klicks auf Google-Seiten. Dazu gehört beispielsweise YouTube.
  • 0,11 Prozent des bezahlten Traffics landen auf Google-Seiten.
  • 41,45 Prozent der Anfragen enden als organische Klicks auf anderen Websites.
  • 3,58 Prozent führen als bezahlte Anzeigen auf Seiten von Unternehmen oder Werbungtreibenden.

Was bedeutet die Verteilung der Google-Suchanfragen?

Zunächst einmal ist es wichtig, die Zahlen ins Verhältnis zu setzen. Mehr als eine Milliarde untersuche Anfragen klingt zunächst nach einer großen Zahl. Alleine in den USA gab es jedoch im ersten Quartal 2019 mehr als 150 Milliarden Google-Suchanfragen.

Die Untersuchung von Fishkin und Jumpshot ist also vielmehr eine große Stichprobe. Trotzdem sind die Ergebnisse natürlich sehr spannend. Schließlich können wir davon ausgehen, dass die Verhältnisse auch bei der Gesamtbetrachtung ähnlich aussehen.

Ob Google nun 55 Prozent oder „nur“ 40 Prozent der Anfragen selbst beantwortet, ist im Prinzip nicht für die Gesamtbetrachtung relevant. Die eigentliche Erkenntnis ist nämlich: Google dominiert die eigene Suchmaschine verstärkt selbst.

Und die angestrebten Entwicklungen deuten daraufhin, dass sich diese Entwicklung noch weiter verstärken soll. Insbesondere für Unternehmen und Verlage, die nur durch organisches Ranking Klicks und Conversions generieren wollen, ist das selbstverständlich eine gefährliche Entwicklung.

Schließlich ist die Google-Suche für zahlreiche Publisher noch immer die größte Traffic-Quelle. Je mehr Suchanfragen Google selbst durch automatische Ergebnisse oder eigene Seiten beantwortet, desto geringer fällt der übrige Anteil für den Rest aus.

Und wer weiß: Vielleicht ruft diese Entwicklung auch nationale oder internationale Behörden auf den Plan, die die Marktmacht von Google unter diesem Gesichtspunkt neu betrachten.

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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