In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Brian Fitzpatrick, General Manager Europe bei Iponweb.
Als Europachef und alleinerziehender Vater ist Organisation für mich alles. Daher sorgt mein Handy dafür, dass meine Kinder rechtzeitig in die Schule kommen, die richtige Kleidung tragen und abends ein warmes Essen auf dem Tisch steht.
Auch meine Finanzen manage ich komplett über mein Smartphone. Und damit ich nicht außer Atem komme, nutze ich zudem Meditations-Apps, die für einen klaren Kopf und mentale Kraft sorgen.
Neue Stellenangebote
Growth Marketing Manager:in – Social Media GOhiring GmbH in Homeoffice |
||
Praktikant Brand Communication mit Schwerpunkt Social Media (m/w/d) STABILO International GmbH in Heroldsberg |
||
Werkstudent (m/w/d) Social Media & Online Marketing BrandAmour. in Hamburg |
Nützliche kleine Helfer zur Organisation des Alltags
Wenn ich mich morgens mit meinem Handy-Alarm habe wecken lassen, gilt mein erster Blick meinem Kalender und den Wetternachrichten. Danach weiß ich, was meine Kinder und ich am heutigen Tag auf der Agenda haben und welche Kleidung angesagt ist.
In einer Stadt wie London kennt man nicht jede Straße und jedes Bürogebäude – hier gehören Google Maps (für Android) und ein Plan der London-Underground-Linien zu meinen wichtigsten Begleitern.
Als Vielflieger nutze ich zudem auch Apple Wallet, damit ich die Übersicht über meine Tickets und Bordkarten nicht verliere.
Eine App, ohne die wir definitiv nicht leben könnten, ist die Homeshopping-App von Tesco (für Android). Zweimal die Woche stimme ich darüber die Einkäufe mit unserer Nanny ab, damit der Kühlschrank immer mit den wichtigsten Lebensmitteln gefüllt ist.
Für Impulse-Käufe nutze ich vor allem Amazon Prime, da das Angebot dort besonders groß ist und die Bestellung meist schon am nächsten Tag ankommt.
Auch aus der Ferne habe ich meine Finanzen gerne im Blick. Und seit immer mehr Banken eine biometrische Wiedererkennung nutzen, kann ich meine Bank-Angelegenheiten schnell und sicher über meine Smartphone regeln.
Smart Home Devices gehören bei uns längst zum Alltag
Vor allem im Winter, wenn die Tage kürzer und die Abende schnell dunkel werden, freue ich mich über meine Smart Home Devices.
Schon aus der Ferne schalte ich das Licht im Haus an, starte die Heizung, damit es schön warm ist, wenn ich nach Hause komme und meine Lieblingsmusik durch die zahlreichen Lautsprecher tönt, die ich in allen Räumen eingebaut habe.
Mit Hilfe von Alexa (für Android) kann ich über mein Handy den „Nacht Modus“ aktivieren und mit ausgewählten Liedern zu Bett gehen.
Fernsehen schaue ich fast ausschließlich digital. Daher gehören hier Amazon Prime Video (für Android), Now TV (für Android), iPlayer (für Android) und Netflix (für Android) zu meinen Favoriten.
Hier kann ich die neuesten Serien entweder auf meinem Smartphone oder Zuhause am Bildschirm weiterschauen und das genau an der Stelle, an der ich vorher aufgehört hatte. Das ist eines der besten Features, die das Digitalfernsehen zu bieten hat.
Als Ausgleich zu meinem Berufsalltag meditiere ich jeden Tag. Dazu nutze ich Apps wie Headspace (für Android), die mir mit einer geführten Meditation dabei helfen, mich auf ein bestimmtes Thema zu konzentrieren.
Den Weg zur Arbeit verbringe ich mit meinem Handy
Ich gebe es zu, ich bin ein Candy Crush Saga (für Android) und Clash-Royale-Nutzer (für Android). Die Spiele sind eine gute Möglichkeit, Wartezeiten zu überbrücken und während eines anstrengenden Tages mal fünf Minuten abzuschalten.
Außerdem nutze ich regelmäßig Spotify (für Android), Podcasts, Audible (für Android) und Tunein-Radio (für Android).
Ich liebe es, wenn ich von meiner Musik-Playlist einfach zu einem Russell-Brand-Podcast wechseln kann oder zu Yuval Noah Hararis neuestem Audio-Buch – denn damit kann ich meine lange Anreise ins Büro mit interessanten Inhalten füllen statt einfach nur in der Bahn zu sitzen.
Meine sozialen Kontakte pflege ich dabei vor allem via LinkedIn (für Android), Facebook (für Android) oder WhatsApp (für Android). Mit Hilfe von Slack (für Android) bin ich kontinuierlich mit meinem Team in Kontakt und kann darüber Projekte vorantreiben und steuern.
Auch interessant: