Huawei mit iPad-Klon
Wenn wir auf den derzeitigen Tablet-Markt schauen, dann fällt auf, dass sich hier vor allem eine Marke behaupten kann: Apple. Kein Wunder, da Google Android für Tablets so gut wie gar nicht mehr pflegt und auch die Surface-Tablets nicht wirklich für den mobilen Einsatz konzipiert sind. Mashable berichtet, dass Huawei nun mit seinem MatePad Pro dem iPad Pro Konkurrenz machen möchte.
Das mit einem 10,8 Zoll großem LCD-Bildschirm versehene Tablet hat dabei lediglich einen 4,9 Millimeter dicken Rahmen und soll mit einem 7.250 Milliamperestunden starken Akku locker durch den Tag kommen. Ein Problem gibt es aber: Wegen der aktuellen Sanktionen der US-Regierung erscheint das Gerät ohne Google Play Dienste. Das scheint wohl auch ein Grund zu sein, warum das Tablet zunächst nur in China erscheint.
Alexa überall
Der Black Friday steht vor der Tür. Das nimmt Amazon selbstverständlich zum Grund, die eigenen Echo-Lautsprecher stark zu reduzieren. Damit sich Alexa aber nicht nur über Smart Speaker und Smart Displays verbreitet, hat das Unternehmen nun eine neue Lösung vorgestellt, mit der die Sprachassistentin in jedes beliebige Elektrogerät implementiert werden kann. Das berichtet c|net.
Demnach wurden die Systemanforderungen deutlich nach unten geschraubt. Alexa soll nun bereits auf Geräten reagieren, die lediglich 1MB an Speicher und einen leistungsarmen Prozessor besitzen. Möglich macht es die Verlagerung von Rechenkapazitäten in die Amazon Cloud. Es könnte also sein, dass bald Glühbirnen, Thermostate und Co. direkt auf „Alexa“ reagieren.
Play Pass wird erweitert
Wir sind inzwischen in einer Zeit angekommen, in der der Trend vom Besitzen zum Ausleihen geht. Egal, ob bei Autos, Musik oder Filmen. Das haben auch Apple und Google gesehen und in diesem Jahr ihre jeweils eigene App-Flatrate gestartet. Der Play Pass wird jetzt wieder um 37 Apps und Spiele erweitert. Das berichtet engadget.
Zu den Neuzugängen gehören die relativ beliebte App Podcast Republic, aber auch Spiele, wie Cut the Rope und dessen beiden Nachfolger. Zwar ist der Play Pass bisher nur in den Vereinigten Staaten verfügbar, künftige Nutzer in Deutschland wissen aber bereits jetzt, dass der Katalog kontinuierlich vergrößert wird. Google verlangt für die App-Flatrate 4,99 Dollar im Monat.
Google kündigt Protestierenden
Google steht in den letzten Monaten nicht wirklich unter einem guten Stern. Neben dem zunehmenden Misstrauen von Endverbrauchern haben auch mehr und mehr Mitarbeiter in diesem Jahr gegen so manche Firmenentscheidung protestiert. Jetzt begibt sich das Unternehmen erneut aufs dünne Eis, wie The Next Web berichtet.
Nach dem Bericht müssen nun Rebecca Rivers und Laurence Berland gehen, nachdem diese nach offizieller Stellungnahme des Unternehmens auf „private Dokumente zugegriffen und diese geteilt haben“. Konkret soll es hierbei um Kalender von Mitarbeitern gegangen sein. Viele vermuten dahinter eine Ausrede, da Rivers und Berland regelmäßig bei Protestaktionen im Vordergrund standen.
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