Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Apple, iCloud, iCloud-Daten, Datenschutz
MONEY

Transparenzbericht: So oft gibt Apple die Daten seiner Nutzer heraus

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Vivien Stellmach
Die meisten iCloud-Daten gibt Apple an US-amerikanische Behörden heraus. (Foto: Pixabay.com / Tyler Lastovich)
Teilen

Apple hat einen neuen Transparenzbericht veröffentlicht. Aus dem geht hervor, wie oft das Unternehmen die iCloud-Daten seiner Nutzer an staatliche Stellen herausgibt. Das Interesse an den Informationen scheint laut den Zahlen immer größer zu werden. Ein Überblick.

Im Laufe eines Jahres kommt es auch immer mal wieder vor, dass Behörden offizielle Anfragen zu iCloud-Daten von Privatpersonen an Apple schicken.

Das Unternehmen aus Cupertino gibt diese dann manchmal auch heraus. Nun hat Apple den Transparenzbericht für die sechs Monate von Januar bis Juni 2019 veröffentlicht. Aus diesem geht hervor, dass die Anzahl der staatlichen Anfragen nach den Daten deutlich gestiegen ist.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück 100€ Amazon-Guthaben gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Apple erhält über 6.400 Anfragen nur für iCloud-Daten

Konkret waren es laut Transparenzbericht insgesamt 6.480 Anfragen von staatlichen Stellen, die Apple erreicht haben.

1.927 Mal hat das Unternehmen dann auch iCloud-Daten an Behörden weitergegeben. Darunter können unter anderem E-Mail-Kontakte, Fotos und Kalenderdaten, aber auch ganze iPhone-Back-ups gewesen sein.

Welche iCloud-Daten Apple nun wirklich an Behörden übermittelt hat, steht aber nicht im Transparenzbericht. Das wäre gegenüber den betroffenen Personen jedoch auch ein eklatanter Eingriff in die Privatsphäre. Schließlich sind die Daten öffentlich einsehbar.

Apple übermittelt iCloud-Daten hauptsächlich an US-Behörden

Stattdessen geht aus dem Bericht aber hervor, dass Apple die Anfragen zu iCloud-Daten hauptsächlich von US-amerikanischen Behörden erhalten hat. Von den knapp 1.900 Anfragen übermittelte das Unternehmen satte 1.568 Mal an Stellen aus den Vereinigten Staaten.

In Deutschland waren es im selben Zeitraum viel weniger. Genauer gesagt gab es nur 344 Anfragen, zu denen Apple auch iCloud-Daten übermittelt hat. Darunter sollen auch nur Meta-Daten zu Profil-Verbindungen und Transaktionen gewesen sein. 35 Anfragen habe Apple zurückgewiesen.

Anfragen zu entfernten Apps gehen zurück

Die Anfragen nach iCloud-Daten sollen seit 2014 kontinuierlich gestiegen sein. Zurückgegangen ist hingegen die Zahl der entfernten Apps auf staatliche Anforderung.

So habe Apple von Juli bis Dezember 2019 nur 217 Apps aus dem App Store entfernt, die gegen die Richtlinien des Unternehmens verstießen und gewissermaßen illegal waren. Auf staatliche Hinweise habe Apple weltweit 97 Mal reagiert und entsprechende Anwendungen gelöscht.

Wie sicher sind unsere iCloud-Daten?

Apple kann auf zentrale Dienste wie Fotos und iCloud-Back-ups zugreifen. Das Unternehmen besitzt also einen Schlüssel für iCloud.

Es gibt nur einen Teil der Dienste, die auch auf eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung setzen und es dementsprechend Dritten theoretisch unmöglich machen, auf sie zuzugreifen. Das betrifft dann auch Apple.

So gesehen können unsere Fotos und Back-ups in der iCloud aber in der Theorie von Apple gesehen und an Dritte weitergegeben werden. Sensible Inhalte sollte man also lieber nicht in der iCloud abspeichern.

Auch interessant:

  • Bald lassen sich Ortungsdienste auf dem iPhone 11 komplett deaktivieren
  • Warum ich keine neuen Apple-Produkte mehr kaufe
  • Gewusst wie: So richtest du dir eine iPhone-Auszeit ein
  • Lightning-Anschluss adé? Welche Vor- und Nachteile hätte ein kabelloses iPhone?

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Online Marketing Manager (m/w/d) – Cont...
ACI Industriearmaturen GmbH in Jülich bei Aachen
Mitarbeiter im Marketing – Schwerpunkt Online...
elero GmbH in Schlierbach (Kreis Göppingen)
Online Performance Marketing Experte (all gen...
DATAGROUP in deutschlandweit
Praktikant im Bereich Marketing & Social ...
Allianz Lebensversicherungs-AG in Stuttgart
Technical Trainer (m/w/d) für Kunden- & W...
MEYLE AG in Hamburg
THEMEN:AppleDatenschutziCloud
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
ITSM Software aus Deutschland
ITSM Software aus Deutschland: Sicher & souverän für den Mittelstand
Anzeige TECH
Samsung Galaxy S25 Ultra
Android-Special bei o2: Samsung Galaxy S25 Ultra & Tab S10 für nur 7 Euro Anzahlung
Anzeige TECH
PŸUR Black Friday
Black Friday bei PŸUR: Highspeed-Internet zu echten Dauertiefpreisen sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

günstigsten Kleinwagen ADAC billigsten Autos
MONEY

Die unzuverlässigsten Autos in Deutschland – laut TÜV

besten Girokonten Deutschland 2025
MONEY

Die besten Girokonten in Deutschland

SUV Vollkasko Typklasse Probleme TÜV, Mängelquote, Auto, Automobil, Mobilität, Hauptuntersuchung, Kraftfahrtbundesamt
MONEYTECH

Teilkasko: Die SUV mit der niedrigsten Typklasse

MONEY

In diesen Ländern wird am wenigsten gearbeitet

Reparieren statt Wegwerfen
AnzeigeMONEY

Schluss mit hohen Reparaturkosten: Mit einer Geräteversicherung Geldbeutel und Umwelt schonen

öffentlicher Nahverkehr Bahn Straßenbahn ÖPNV
GREENMONEY

Die deutschen Städte mit dem besten Nahverkehr

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Samsung Galaxy S25 Ultra
+ Tab S10 für 7€ Anzahlung

Samsung Galaxy S25 Ultra

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?