Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Apple, iPhone, iOS, Smartphone, Apple Mail-App
TECH

Massive Sicherheitslücke bei Apples Mail-App gefährdet alle Nutzer

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
Alle Apple-Nutzer sollten die Mail-App vorerst löschen oder die Synchronisation deaktivieren. (Foto: Unsplash.com / Sara Kurfeß)
Teilen

Das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik hat zwei schwerwiegende Sicherheitslücken in der Mail-App von Apple gefunden. Diese ermöglichen es Angreifern, fremde iPhones und iPads zu kompromittieren. Alle Apple-Nutzer sollten ihre Accounts sofort deaktivieren.

Die hauseigene Mail-App von Apple ist von zwei schwerwiegenden Sicherheitslücken betroffen. Das hat das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik – kurz BSI – herausgefunden.

Sicherheitslücken in Mail-App von Apple gefährden alle Nutzer

Konkret betreffen die beiden Sicherheitslücken alle iPhones und iPads. Außerdem sind auch alle Betriebssysteme von der aktuellsten Version iOS 13 bis hin zur Version iOS 6 betroffen. Folglich gibt es kaum einen Nutzer, der aktuell nicht potenziell gefährdet ist.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Konsequenzen für Mail-App-Nutzer von iOS 13

Dabei gibt es lediglich Unterschiede in der Beschaffenheit der Sicherheitslücken. Nutzer mit dem Betriebssystem iOS 13 auf ihren Endgeräten sind am stärksten betroffen. Hier genügt es, eine schädliche E-Mail zu empfangen.

Dann erhalten die Angreifer bereits Zugriff auf das entsprechende iPhone oder iPad und können das Gerät manipulieren. Ob neben der Mail-Anwendung auch andere Apps betroffen sind, prüft das BSI derzeit noch.

Konsequenzen für Mail-App-Nutzer mit iOS 12 oder älteren Betriebssystemen

Nutzer mit dem Betriebssystem iOS 12 oder einer älteren Variante müssen eine schädliche E-Mail zumindest öffnen, um den Angreifern den Zugriff zu ermöglichen.

Apple Mail-App löschen oder Synchronisation deaktivieren: So schützt du dich

Da es zum aktuellen Zeitpunkt noch keinen Patch seitens Apple für die beiden schwerwiegenden Sicherheitslücken in der Mail-App gibt, haben die Nutzer zwei Optionen.

  1. Sie löschen die Mail-App vorerst von ihrem iPhone oder iPad.
  2. Sie deaktivieren die Synchronisation für alle verknüpften E-Mail-Accounts.

Mail-App-Synchronisation deaktivieren: So klappt es

Wenn du dich also dafür entscheidest, die Anwendung nicht sofort zu löschen, musst du folgende Schritte verfolgen.

  1. Öffne die „Einstellungen“ an deinem iPhone oder iPad.
  2. Klicke „Passwörter & Accounts“ an.
  3. Wähle nacheinander jeden deiner E-Mail-Accounts aus.
  4. Lege den blauen Schalter neben „Mail“ um. Sobald du jetzt ins Menü zurückkehrst, steht unter dem Account „Inaktiv“ in der Liste.
  5. Außerdem solltest du den „Datenabgleich“ am Ende des Menüs vorerst pausieren.

Solange es noch keinen Patch oder ein neues Update seitens Apple gibt, sollten alle Nutzer ihre Mail-Accounts löschen oder die Synchronisation deaktivieren. Das gilt sowohl für private als auch für berufliche Accounts.

Apple beschwichtigt

Apple selbst derweil kommt zu dem Ergebnis, dass die Sicherheitslücken keine ernstzunehmende Gefahr für Nutzer darstellen. Das teilte das Unternehmen dem Wirtschaftsmagazin Bloomberg in einer Stellungnahme mit.

Zwar nehme man alle identifizierten Sicherheitslücken ernst. In diesem Fall sieht der Technologie-Konzern aus dem kalifornischen Cupertino keinen konkreten Handlungsbedarf. Die Probleme sollen mit dem Update auf iOS 13.4.5 behoben werden.

Auch interessant:

  • Gewusst wie: So gelangst du an deine Apple-Daten
  • Apple veröffentlicht App und Website mit Covid-19-Test
  • So setzt sich der Umsatz von Apple zusammen
  • Warum ich keine neuen Apple-Produkte mehr kaufe
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Content-Manager (m/w/d)
Novoferm Vertriebs GmbH in Isselburg-Werth
Online Marketing Manager (d/m/w)
Brandenburg Media GmbH & Co. KG in Potsdam
SEA-Manager (w/m/d) – befristet
KOS GmbH & Co. KG in Schönefeld
Influencer & Paid Social Media Marketing ...
ARTDECO cosmetic GmbH in Karlsfeld
Werkstudent | Online Marketing | Mid & Up...
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:AppleDatenschutzE-MailiPadiPhoneMac & MacBook
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonChristian Erxleben
Folgen:
Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
American Express Business Platinum Card
500 Euro Startguthaben sichern: Mit der American Express Business Platinum Card
Anzeige MONEY
PŸUR
Internet, das nie teuer wird – für nur 19 Euro pro Monat
Anzeige TECH
American Express® Business Gold Card
SBS American Express Business Gold Card: Jetzt 250 Euro Startguthaben sichern
Anzeige MONEY
American Express Kreditkarte
Jetzt profitieren: Exklusive Vorteile mit der American Express Kreditkarte sichern
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Balkonkraftwerke Vergleich, Solar, Solarenergie, Erneuerbare Energie, Solarenergie, Sonne, Haus, Stiftung Warentest, Ranking
GREENTECH

Stiftung Warentest: 8 Balkonkraftwerke im Vergleich – nur zwei Anlagen „gut”

KI Bias Künstliche Intelligenz Verzerrungen
TECH

KI-Verzerrungen: Was bedeutet Bias?

sparsamsten Diesel Mittelklasse, ADAC, Verbrauch, Kosten, Gesamtkosten, Grundpreis, CO2-Ausstoß, Kraftstoff, Auto, Mobilität, Fahrzeug, Automobil-Industrie
MONEYTECH

Laut ADAC: Die sparsamsten Diesel der Mittelklasse

VPN-Anbieter Europa, VPN-Dienste Europa
TECH

Alternativen zu US-Software: 4 VPN-Anbieter aus Europa

Energie Fußboden, Schleim, Forschung, Wissenschaft, Strom, Stromerzeugung, Kanada, Universität, grüner Strom, saubere Energie
GREENTECH

Schleimiges Material im Fußboden erzeugt Energie – wenn man darüber läuft

Reasoning-Modelle KI Künstliche Intelligenz LRM
TECH

Studie: Sind Reasoning-Modelle weniger leistungsfähig als gedacht?

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?