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iPhone 12, iPhone, Apple, Smartphone
TECH

4 gute Gründe, warum das iPhone 12 ohne Earpods und Ladestecker kommt

Christian Erxleben
Aktualisiert: 01. Juli 2020
von Christian Erxleben
Das neue iPhone 12 wird wohl nur mit einem Ladekabel ausgeliefert. (Foto: Screenshot / Twitter / Everything Apple Pro)
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Es erscheint zunächst überraschend: Das iPhone 12 soll ohne beiliegende Earpods und ohne Ladestecker aufgeliefert werden. Lediglich das USB-Kabel bleibt bestehen. Damit startet Apple eine kleine Revolution – und dafür gibt es vier gute Gründe. Ein Kommentar.

Wie viele iPhone-Stecker und USB-Ladekabel hast du zuhause rumliegen? Vermutlich mehr als nur eines. Deswegen gehen gewiefte Nutzer schon dazu über, die neuen Stecker, Earpods und Ladekabel in der Original-Verpackung auf Plattformen wie Momox oder Rebuy zu verkaufen.

Analyst prognostiziert: iPhone 12 kommt nur mit Ladekabel

Trotzdem gibt es natürlich auch immer wieder Nutzer, die neu ins Apple-Universum kommen. Gerade diese neuen Anwender freuen sich, wenn sie das Starter-Set beim Kauf des neuen Geräts erhalten. Außerdem schadet es nicht, jede Komponente zwei Mal zu besitzen – für Dienstreisen oder auch den eigenen Partner.

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Gerade deshalb erscheint es doch erstaunlich, was Apple nun plant. Das neue iPhone 12, das vermutlich im Herbst 2020 vorgestellt wird, soll laut dem gut informierten Apple-Experten Ming-Chi Kuo nur mit einem USB-Ladekabel ausgeliefert werden.

Der bislang beiliegende Stecker sowie die Earpods sollen wohl verschwinden. Wer dennoch Interesse an diesen Gadgets hat, muss sie sich offenbar zusätzlich bei Apple kaufen.

4 Gründe, warum Apple auf Ladestecker und Earpods in Zukunft verzichtet

Doch warum verschlankt Apple den Lieferumfang seiner iPhones? Der Preis bleibt schließlich vermutlich auf einem ähnlichen Niveau. Dafür gibt es zahlreiche Gründe. Vier von diesen Argumenten wollen wir dir heute vorstellen.

1. Die Gewinnspanne

Das neue iPhone 12 unterstützt voraussichtlich erstmals die 5G-Technologie. Wie sinnvoll das ist, haben wir schon an anderer Stelle diskutiert. Fakt ist jedoch, dass die dafür benötigten Komponenten die Produktionskosten signifikant steigern werden.

Wenn Apple also seine Gewinnspanne vergrößern will, ist es durchaus nachvollziehbar, dass Earpods und Ladestecker nicht mehr im Lieferumfang enthalten sind. Schließlich kann das Unternehmen aus dem kalifornischen Cupertino so zusätzliche Einnahmen generieren.

2. Die Versandkosten

Durch den Verzicht auf Earpods und Ladestecker kann Apple ebenso die Versand- und Lieferkosten senken. Schließlich müssen dadurch deutlich weniger Komponenten aus China und anderen Ländern importiert werden. Das spart Geld und verschlankt zugleich die Prozesse.

3. Die Umwelt

Insbesondere in den letzten Monaten und Jahren ist die Nachhaltigkeit als zentraler Aspekt in den Mittelpunkt von vielen Unternehmen gerückt. Das gilt selbstverständlich auch und insbesondere für Apple als führenden Technologie-Konzern.

Kommt also das iPhone 12 ohne zusätzliche Gadgets aus, reduziert Apple den CO2-Fußabdruck der eigenen Smartphones deutlich. Ebenso entstehen weniger Verpackungs- und Elektromüll durch ungebrauchte Stecker und weggeworfene Kopfhörer.

Falls sich Apple also wirklich zu diesem Schritt entscheidt, dürfte in der externen Kommunikation wohl vor allem dieser Punkt im Fokus stehen.

4. Vorbereitung auf die Zukunft

Das letzte Argument für die möglicherweise bevorstehenden Veränderungen rund um das iPhone 12 betreffen alle zukünftigen iPhone-Generationen.

Konkret geht es darum, dass Apple früher oder später bei seinen Geräten auf Anschlüsse verzichten möchte. Wenn also Ladestecker und Earpods bereits fehlen, werden die ersten Kunden bereits dafür sensibilisiert, dass die Zukunft der Geräte kabellos ist.

Schließlich gibt es mit den Airpods* und der Unterstützung von Wireless Charging schon heute die Option, auf Kabel zu verzichten. Und dabei handelt es sich nicht um eine Prognose, sondern um ein fest gestecktes Ziel seitens Apple.

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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