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Netflix, Streaming, Video-Streaming, Netflix-Statistiken, Netflix-Kündigungsrate
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Netflix-Statistiken: Das ist das eine große Erfolgsgeheimnis des Dienstes

Christian Erxleben
Aktualisiert: 06. Oktober 2020
von Christian Erxleben
Netflix hat ein Unterscheidungsmerkmal im Vergleich zu allen anderen Anbietern. (Foto: Pixabay.com / napoleonschwan)
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Ob Disney Plus, HBO Max oder ein anderer Dienst: Neue Herausforderer für Netflix kommen beinahe im monatlichen Takt auf den Markt. Trotzdem zeigt eine Zahl aus den Netflix-Statistiken, warum der Streaming-Dienst trotzdem seine dominierende Rolle behält.

Als Reed Hastings und Marc Randolph im Jahr 1997 im kalifornischen Los Gatos ihr Unternehmen Netflix gegründet haben, war das Streaming von Serien und Filmen über das Internet noch ein unvorstellbarer Zukunftstraum für viele Menschen.

Trotzdem war Netflix auch mit seinem Online-Leihversand von DVDs sehr erfolgreich. Und exakt ein Jahrzehnt nach dem Start – also im Jahr 2007 – wurde das Unternehmen dann sogar offiziell zu einem digitalen Streaming-Dienst für Bewegtbildinhalte.

Netflix-Statistiken: Kontinuierliches Nutzerwachstum seit einem Jahrzehnt

Und wenn wir heute auf die vergangenen zehn Jahre zurückblicken – also im Prinzip vom Jahr 2021 bis in Jahr 2011 – stellen wir fest: Es gibt für Netflix nur einen Weg und der führt nach oben.

Gab es im vierten Quartal 2011 beispielsweise noch knapp 23 Millionen monatlich zahlende Nutzer, hatte sich dieser Wert nur zwei Jahre später bereits fast verdoppelt. Im Jahr 2017 zeigt ein Blick in die Netflix-Statistiken, dass es erstmals mehr als 100 Millionen zahlende Nutzer gab.

Und spätestens im vierten Quartal 2020 durchbricht Netflix dann als erster Streaming-Anbieter voraussichtlich die Grenze von 200 Millionen zahlenden Abonnenten. Und das, obwohl die Firma von Reed Hastings im Sommer 2020 das kostenlose Probe-Abonnement über einen Monat eingestellt hat.

Die Kündigungsrate: das Erfolgsgeheimnis von Netflix

Selbstverständlich stellt sich die Frage, wie es Netflix gelingt, so konstant auf einem umkämpften Markt zu überstehen. Schließlich sind insbesondere in den vergangenen Monaten und Jahren mit Disney Plus, HBO Max und Hulu einige ernstzunehmende Konkurrenten an den Start gegangen.

Ausgerechnet Matthew Ball hat jedoch in einem Tweet jetzt das Erfolgsgeheimnis von Disney Plus gelüftet. Er war lange Zeit der Strategie-Chef der Amazon Studios. Dabei handelt es sich um eine simple wie effiziente Methode: Die monatliche Kündigungsrate bewegt sich bei Netflix seit Jahren konstant zwischen zwei und drei Prozent.

Kein anderer reiner Streaming-Anbieter auf dem Markt hat es seit Juli 2018 auch nur einmal geschafft, die Kündigungsrate von Netflix zu unterbieten. Ganz im Gegenteil: Selbst die größten Konkurrenten kommen auf Werte von fünf Prozent. Im Durchschnitt liegt der Wert sogar eher bei acht Prozent.

Oder anders ausgedrückt: Netflix schafft es wie kein anderes Unternehmen, die eigenen Nutzer zu dauerhaft zahlenden Fans zu konvertieren.

Ist es möglich, Netflix seine Vormachtstellung zu entreißen?

Diese Frage stellt sich natürlich früher oder später. Beim reinen Blick auf den Streaming-Markt und die bisherigen Herausforderer lautet die Antwort wohl vorerst: Nein.

Denn kein anderer Anbieter schafft es, ein so umfassendes Angebot für die gesamte Familie zu bieten. Für viele Paare, Wohngemeinschaften und Haushalte gehört das Netflix-Abonnement eben zur Standard-Ausstattung.

Eine größere Konkurrenz stellen für Netflix noch Plattform-Anbieter wie Amazon oder Apple dar. So schafft es beispielsweise Amazon Prime Video als Teil des Prime-Abonnements als einziger Teilnehmer am Markt eine weltweite, vergleichbare Reichweite zu erzielen.

Apple TV Plus hat in der Theorie das gleiche Potenzial, scheitert jedoch aktuell – wie so oft – noch an der geringen Auswahl an Filmen und Serien. Ob und wie sich das in Zukunft ändert oder ob beispielsweise Apple Netflix komplett übernimmt, ist aktuell noch reine Spekulation.

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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