Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
WhatsApp, Messenger, WhatsApp-Datenschutzrichtlinien
SOCIAL

Neue WhatsApp-Datenschutzrichtlinien: Update auf Mai 2021 verschoben

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
WhatsApp verschiebt das Update seiner Datenschutzrichtlinien in den Mai 2021. (Foto: Pixabay.com / arivera)
Teilen

Der Druck wurde einfach zu groß. In einer Mitteilung hat WhatsApp bekannt gegeben, das für den 8. Februar 2021 geplante Update der WhatsApp-Datenschutzrichtlinien in den Mai 2021 zu verschieben. „Kein Account wird am 8. Februar gesperrt oder gelöscht.“

Neue WhatsApp-Datenschutzrichtlinien kommen am 15. Mai 2021

Millionen abgewanderte Nutzer, eine anhaltende Diskussion über mehr als eine Woche und jede Menge Unklarheit und Missverständnisse: Das für den 8. Februar 2021 angekündigte Update der WhatsApp-Datenschutzrichtlinien ist für den Messenger und Mutterkonzern Facebook nicht mehr tragbar.

„Wir haben nun beschlossen, das Datum, an dem Benutzer gebeten werden, die Nutzungsbedingungen zu lesen und zu akzeptieren, weiter nach hinten zu verschieben. Kein Account wird am 8. Februar gesperrt oder gelöscht“, teilt WhatsApp in einem eilig veröffentlichten Blog-Post mit.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Und weiter: „Wir werden dann unsere Benutzer nach und nach bitten, die Richtlinie nach eigener Zeitvorgabe zu lesen, bevor die neuen Optionen für die Kommunikation mit Unternehmen am 15. Mai verfügbar werden.“

WhatsApp begründet Verschiebung mit Fehlinformationen

Doch warum verschiebt nun WhatsApp das eigentlich bald anstehende Update der AGB samt Datenschutzrichtlinien?

In der offiziellen Stellungnahme spricht das Unternehmen davon, dass sich „eine Menge Fehlinformationen im Umlauf befinden, die Bedenken verursachen.“ Dementsprechend geht es dem Messenger darum, alle Sorgen und Missverständnisse aus der Welt zu schaffen.

Das braucht Zeit.

Das Problem der neuen WhatsApp-Datenschutzrichtlinien

Das dürfte jedoch nicht die ganze Wahrheit sein. Auf der einen Seite musste WhatsApp – immerhin der größte Messenger der Welt mit mehr als zwei Milliarden aktiven Nutzern – in den letzten Tagen gewaltige Nutzer-Abwanderungen akzeptieren.

Das Interesse an WhatsApp-Alternativen wie Telegram, Signal, Wire und Co. ist enorm gestiegen. In den App Stores von Google und Apple hat die Konkurrenz WhatsApp den Rang abgelaufen. “

Telegram-Chef Pawel Durov teilte beispielsweise am 12. Januar 2021 auf seinem Kanal mit, dass „nur innerhalb der letzten 72 Stunden sich 25 Millionen neue Nutzer auf Telegram angemeldet haben.“

Erst im Januar 2021 hatte der umstrittene Dienst die Grenze von 500 Millionen Nutzern durchbrochen. Laut Durov stammen 38 Prozent der neuen Nutzer aus Asien, 27 Prozent aus Europa, 21 Prozent aus Lateinamerika und immerhin acht Prozent aus der MENA-Region.

Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bei WhatsApp bleibt

Auf der anderen Seite – und das ist das größere Problem – ist es WhatsApp trotz aller Bemühungen nicht gelungen, verständlich zu erklären, dass die als unknackbar geltende Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für private Chats mit Freunden und der Familie bestehen bleibt.

Ebenso wenig konnte WhatsApp vermitteln, dass die Nutzer-Daten von WhatsApp-Nutzern nicht mit Facebook geteilt werden. Eine Ausnahme gibt es nur dann, wenn Privatpersonen auf WhatsApp mit Unternehmen kommunizieren. Und dann sind alle Chats mit entsprechenden Hinweisen gekennzeichnet.

Und für Nutzer in Deutschland und Europa gilt selbst diese Ausnahme nicht. Sie sind durch die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) von der Regelung explizit ausgenommen worden.

„Wir werden weiterhin unsere ganze Kraft darin investieren, WhatsApp zur besten Option zu machen, vertraulich und privat zu kommunizieren.“ Ob das gelingt, ist für den zukünftigen Erfolg entscheidend.

Auch interessant:

  • Neue WhatsApp AGB: Messenger beruhigt besorgte Nutzer
  • iMessage-Update zeigt, warum WhatsApp nicht so sicher ist, wie du denkst
  • Threema veröffentlicht Quellcode: Folgt nun WhatsApp?
  • Gewusst wie: So änderst du deine WhatsApp-Nummer
Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Social Media Manager (m/w/d)
UMAREX GmbH & Co. KG in Arnsberg
Content Creator Social Media & Online (m/...
Information und Technik Nordrhein-West... in Düsseldorf
Projektmanager/in Social Media (m/w/d)
DocCheck AG in Köln
Online Marketing Specialist (m/w/d)
Adecco Personaldienstleistungen GmbH in Ratingen
(Junior) Product Manager Digital (m/w/d) – Na...
dfv Mediengruppe (Deutscher Fachv... in Frankfurt am...

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:DatenschutzMessengerWhatsApp
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonChristian Erxleben
Folgen:
Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.

Anzeige

EMPFEHLUNG
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Sammelklage Facebook Schadenersatz Meta Datenschutz
MONEYSOCIAL

Sammelklage gegen Facebook: Bis zu 600 Euro Schadenersatz beantragen

Getresponse Test Erfahrungen Testbericht Erfahrungsbericht Review E-Mail Newsletter Software
SERVICESOCIAL

Getresponse: Alle Fragen zur E-Mail-Software beantwortet

Instagram Edits App Meta Videobearbeitung
SOCIAL

Edits: So funktioniert die neue Video-App von Instagram

WhatsApp erweiterten Chat-Datenschutz aktivieren Chats schützen blockieren
SOCIAL

WhatsApp-Chats schützen: Erweiterten Datenschutz aktivieren

Meta KI Llama Trump
SOCIALTECH

Meta bringt seine KI auf Trump-Kurs – nicht ohne Hintergedanken

Meta KI-Training Widerspruch Meta AI Deutschland WhatsApp Instagram Facebook KI Künstliche Intelligenz
TECH

Meta: KI-Training mit EU-Nutzerdaten – so kannst du Widerspruch einlegen

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?