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Darum werden immer mehr Spotify-Konten gesperrt

Christian Erxleben
Aktualisiert: 16. Juli 2021
von Christian Erxleben
Unsplash.com / Alexander Shatov
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Wurde kürzlich dein Spotify-Konto gesperrt? Dann hast du mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen. Insbesondere Aufnahme-Apps wie Audials sind der Auslöser dafür. Wir erklären dir die Hintergründe.

Spotify sperrt Konten

Der Musik-Streaming-Dienst Spotify kommt in der Zwischenzeit auf 356 Millionen User weltweit. 44 Prozent davon – also 158 Millionen Menschen – haben laut den Angaben des Unternehmens ein Premium-Abonnement abgeschlossen.

Doch es zeigt sich, dass auch das nicht vor einer Konto-Sperrung schützt. So vermelden in letzter Zeit immer mehr User in sozialen Medien und Foren, dass ihr Spotify-Konto gesperrt worden ist. Die Gründe erschließen sich den Betroffenen nicht immer.

Spotify-Konto gesperrt: Drittanbieter-Apps sind dafür verantwortlich

Doch ganz so unschuldig sind die User, die sich beschweren, dann doch nicht. So ergibt sich bei der Analyse der Konto-Sperrungen tatsächlich ein Muster. In den Mails erklärt sich Spotify wie folgt:

Spotify hat festgestellt, dass dein Konto an einer unzulässigen Nutzung des Spotify Dienstes beteiligt war, die die Nutzungsbedingungen verletzt, darunter möglicherweise unzulässige Downloads.

Doch worum geht es dabei konkret? Wie so oft spielen Drittanbieter-Anwendungen eine Rolle. In diesem Fall sind es Apps wie Audials. Sie ermöglichen es, Musik von Streaming-Diensten aufzunehmen und beispielsweise in mp3-Dateien umzuwandeln.

Auf diese Art und Weise kannst du die Musik von Spotify und Co. abgreifen und offline verwenden, ohne dafür zu zahlen. Das Besondere dabei: Rein technisch gesehen handelt es sich bei Diensten wie Audials nicht um Downloads, sondern um Aufnahmen.

Der Knackpunkt: Die Highspeed-Funktion

Doch wie bemerkt Spotify überhaupt, dass du fremde Dienste nutzt? Grundsätzlich natürlich zunächst einmal gar nicht.

Allerdings analysiert Spotify dein Nutzungsverhalten. Welche Lieder und Genres hörst du? Wann brichst du ab und welche Bands sperrst du sogar? Aufgrund dieser Daten erstellt Spotify dann beispielsweise individualisierte Playlists wie den „Mix der Woche“ für dich.

Zum Knackpunkt wird jedoch ein besonders Feature, auf das Audials auch explizit hinweist: die Highspeed-Funktion. Dabei nutzen die Anbieter eine für User versteckte Funktion aus, die es ermöglicht, Lieder und Podcasts in erhöhter Geschwindigkeit abzuspielen.

Dadurch wiederum lassen sich in kürzerer Zeit mehr Lieder aufnehmen. Wenn Spotify also feststellt, dass du in einer Stunde Musik mit einer Spieldauer von zehn Stunden angehört hast, ist es wahrscheinlich, dass dein Spotify-Konto gesperrt wird.

Was kannst du machen, wenn dein Spotify-Konto gesperrt wurde?

Im ersten Schritt solltest du zukünftig dringend auf die Highspeed-Funktion verzichten. „Wenn man eine Sperrung vermeiden will, sollte man insbesondere nicht die Audials-Option „hohe Geschwindigkeit“ bei der Aufnahme nutzen, insbesondere nicht nachdem man entsperrt wurde“, schreibt auch das Audials-Support-Team.

Im nächsten Schritt kannst du dann Kontakt mit Spotify aufnehmen. Offenbar sind die Sperren zunächst einmal temporär. Wer sein Verhalten gegenüber Spotify schildert, sich entschuldigt und verspricht, keine verbotene Software zu nutzen, wird wohl Nutzerberichten zu Folge relativ schnell wieder freigeschaltet.

Schlussendlich solltest du dir darüber bewusst sein, dass jedes Lied ein urheberrechtlich geschütztes Gut ist, für dessen Verwendung du Geld bezahlen musst. Das passiert bei YouTube, Spotify und Co. oftmals für User unbemerkt im Hintergrund. Im Geschäft legst du für eine CD Bargeld auf den Tisch.

Wer sich jedoch (unrechtmäßig) Zugriff zu Musikdateien verschafft und diese womöglich sogar noch kommerziell nutzt, begibt sich aus rechtlicher Perspektive sprichwörtlich auf dünnes Eis.

Auch interessant:

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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