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Reparaturbonus, Beton aus Masken, Good News
GREENTECH

Good News der Woche: Beton aus Einwegmasken und Reparaturbonus

Fabian Peters
Aktualisiert: 15. Mai 2022
von Fabian Peters
unsplash.com/ Matt Artz
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In den „Good News“ präsentieren wir positive Nachrichten aus dieser Woche. Den Fokus richten wir dabei auf die Themen Technologie, Social Media, Marketing und Wirtschaft. Unsere Good News diese Woche: Beton aus Einwegmasken, Tasmanien ist jetzt CO2-negativ und Reparaturbonus in Österreich.

Naturkatastrophen, Skandale und Extremismus: Schlechte Nachrichten rufen bei uns oftmals stärkere Emotionen hervor als gute. Außerdem bleiben sie länger im Gedächtnis. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie eines internationalen Expertenteams, die im Wissenschaftsmagazin PNAS veröffentlicht wurde.

Schlechte Nachrichten sind aber auch gut für das Geschäft. Denn sie erregen mehr Aufmerksamkeit. In unserer „Good News“-Reihe möchten wir euch deshalb regelmäßig positive Nachrichten aus der jeweils vorherigen Woche präsentieren, die vielleicht untergegangen sind. Das Update für die zweite Maiwoche 2022.

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Beton aus Einwegmasken

Seit Beginn der Corona-Pandemie befinden sich Milliarden medizinische Einwegmasken im Umlauf. Doch ein der zentralen Schutzmaßnahmen im Kampf gegen das Virus werden mehr und mehr zu einem Umweltproblem. Denn viele Masken landen in der Natur und verschmutzen die Umwelt.

Das Problem: Die meisten medizinischen Masken bestehen aus Kunststoffen wie Polypropylen und Polyester, die nur schwer abbaubar sind und sich teilweise erst nach Jahrzehnten zersetzen. Wissenschaftler der Washington State University haben sich deshalb eine besondere Entsorgungsmethode ausgedacht, bei der die gebrauchten Masken auch noch einen Zweck erfüllen.

Die Forschenden wollen medizinische Masken nämlich Beton beimischen. Bei ersten Versuchen haben sie dazu zunächst die Metallteile entfernt, die Masken zerkleinert und anschließend chemisch behandelt, bis sie in Polypropylen- und Polyesterfasern zerfiel.

Anschließend haben die Wissenschaftler die Fasern mit Graphenoxid überzogen, sie mit Zement vermischt und schließlich zu Beton verarbeiten. Die Ergebnisse erscheinen dabei vielversprechend: Denn der Masken-Beton sei nicht nur härter als konventioneller Beton. Die Fasern würden auch dazu beitragen, das weniger Risse entstehen.

Reparaturbonus: Österreich subventioniert Elektro-Reparaturen

Ob Smartphones, Waschmaschinen oder E-Gitarren: Wer defekte Elektrogeräte künftig nicht einfach wegwirft, sondern reparieren lässt, erhält in Österreich einen sogenannten Reparaturbonus. Dafür stehen in den kommenden vier Jahren 130 Millionen Euro aus dem Wiederaufbaufond der EU zur Verfügung.

Der Reparaturbonus soll Verbraucher:innen dazu anregen, elektronische Geräten länger zu benutzen. Das wiederum soll Elektroschrott vorbeugen und die Umwelt schützen, indem nicht immer neue Produkte gekauft werden. Außerdem stärkt das Programm die Reaparturbetriebe.

Australien: Tasmanien ist jetzt CO2-negativ

Der australische Bundesstaat Tasmanien ist jetzt CO2-negativ. Das heißt, das Tasmanien seinen Kohlenstoffdioxid insofern reduziert hat, dass dort mittlerweile mehr CO2 gebunden als angestoßen wird. Das funktioniert vor allem deshalb, weil der australische Bundesstaat das Abholzen der heimischen Wälder reduziert hat und Wiederaufforstung betreibt.

Der CO2-Haushalt von Tasmanian befand sich bereits zuvor auf einem niedrigen Niveau. Das liegt primär daran, dass des Inselstaat seinen Strom hauptsächlich aus Wasserkraft generiert. Außerdem setzten die Menschen aus Tasmanien verstärkt auf Elektroautos, da nachhaltige Technologien gefördert werden. Das Bundesland soll als Vorbild für ganz Australien dienen.

Bau der größten Windkraftanlage der Welt hat begonnen

Abseits der britischen Küste entsteht momentan die Dogger Bank-Windkraftanlage. Sie soll nach ihrer Fertigstellung der größte Windpark der Welt sein. Die Anlage könnte dann rund sechs Millionen britische Haushalte mit Ökostrom versorgen. Der Windpark, der auf der gleichnamigen Dogger Bank Sandbank entsteht, soll eine Kapazität von 3,6 Gigawatt haben.

Die eingesetzten Turbinen des US-amerikanischen Herstellers General Electric erreichen auf hoher See dabei eine Rekordleistung von bis zu 74 Gigawattstunden. Wenn die Briten zusätzlich Kohlekraftwerke abgeschalten, stehen dem Kohlenstoffdioxid-Einsparungen in Höhe von 52.000 Tonnen gegenüberstehen.

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THEMEN:Good NewsNachhaltigkeit
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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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