Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
WhatsApp, WhatsApp Logout, WhatsApp abmelden, WhatsApp Nutzungsbedingungen, WhatsApp-Nutzungsbedingungen, WhatsApp EU
SOCIALTECH

EU-Ultimatum: WhatsApp muss bis Juli seine Nutzungsbedingungen anpassen

Maria Gramsch
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Maria Gramsch
Pixabay.com / Tumisu
Teilen

Der Streit um die neuen Nutzungsbedingungen von WhatsApp kommt nicht zur Ruhe. Nun hat die EU-Kommission der Meta-Tochter ein Ultimatum zur Nachbesserung gestellt. Bis Juli 2022 muss WhatsApp demnach seine Nutzungsbedingungen anpassen. 

Bereits im Mai 2021 hatte WhatsApp seine neuen Nutzungsbedingungen angepasst. Doch was bei vielen Netzwerken meist unter dem Radar der Nutzer:innen läuft, hat damals für viel Aufsehen gesorgt.

Denn ursprünglich hatte die Meta-Tochter geplant, dass alle Accounts den Dienst nicht mehr nutzen können, die den neuen Bestimmungen nicht zustimmen. Das schlug jedoch so hohe Wellen, dass WhatsApp wenig später zurückrudern musste.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

In der Zwischenzeit haben die neuen Nutzungsbedingungen für WhatsApp einiges an Wirbel verursacht. Nun hat sich auch die EU-Kommission wieder eingeschaltet und WhatsApp ein Ultimatum gesetzt. Die Meta-Tochter hat demnach bis Juli Zeit, seine Nutzungsbedingungen nachzubessern.

Was bemängelt die EU-Kommission an den neuen Nutzungsbedingungen von WhatsApp?

Die EU-Kommission hat erneut Bedenken gegenüber den geänderten Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien von WhatsApp geäußert. Das Problem: Diese könnten gegen das EU-Verbraucherschutzrecht verstoßen.

Deshalb soll die Meta-Tochter nachbessern und hat dafür noch genau einen Monat Zeit. Darüber hat die EU-Kommission das Unternehmen in einem gemeinsamen Brief mit dem Netz der nationalen Verbraucherschutzbehörden informiert.

EU-Justizkommissar Didier Reynders weist ausdrücklich darauf hin, dass WhatsApp die Bestimmungen so anpassen muss, „dass die Nutzer verstehen, wozu sie ihre Zustimmung geben und wie ihre personenbezogenen Daten verwendet werden“.

Dabei sei vor allem wichtig, dass Nutzer:innen erfahren, in welcher Form WhatsApp diese Daten mit seinen Geschäftspartnern austauscht.

Ich wiederhole erneut, dass ich von WhatsApp erwarte, dass es die EU-Vorschriften zum Schutz der Verbraucher und ihrer Privatsphäre vollständig einhält.

Welche Punkte soll WhatsApp an seinen neuen Nutzungsbedingungen ändern?

Die EU-Kommission und die nationalen Verbraucherschutzbehörden fordern von WhatsApp insbesondere die Nachbesserung in drei Punkten. Zunächst soll geklärt werden, ob WhatsApp seine Nutzer:innen „hinreichend klar über die Folgen ihrer Entscheidung“ für oder gegen die Zustimmung zu den neuen Bestimmungen informiert.

Auch interessiert die EU-Kommission, ob die In-App-Benachrichtigungen von WhatsApp über die geänderten Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien angemessen sind.

Punkt drei bezieht sich auf den Zeitdruck, den WhatsApp mit seinem ursprünglichen Ansage zur Abschaltung der Dienste bei Nichtzustimmung, verursacht hat. Denn die EU-Kommission will von WhatsApp wissen, ob Verbraucher:innen „ausreichend Gelegenheit“ haben, um „mit den neuen Bedingungen vertraut zu machen, bevor sie sie akzeptieren“.

Was bisher geschah

Bereits im Januar 2022 hatte sich die EU-Kommission mit einem Schreiben an WhatsApp gewandt und mehr Transparenz von der Meta-Tochter verlangt.

Doch die Reaktion von WhatsApp reicht der EU-Kommission nicht aus. Das Unternehmen hatte aufgezeigt, dass es seinen Nutzer:innen die geforderten Informationen unter anderem über In-App-Benachrichtigungen oder das Helpdesk zur Verfügung stellt.

Jedoch ist das der EU-Kommission nicht genug. Denn diese sieht die bereitgestellten Informationen „als unzureichend und verwirrend“ an. Deshalb muss WhatsApp nun nachbessern und beweisen, dass die Nutzungsbedingungen mit dem EU-Verbraucherrecht vereinbar sind.

Auch interessant:

  • WhatsApp-Update: Bald kannst du gesendete Nachrichten bearbeiten
  • Betrugsmasche bei WhatsApp: So schnell kannst du deinen Account verlieren
  • WhatsApp-Update: Auf älteren iPhones funktioniert die App bald nicht mehr
  • WhatsApp für Unternehmen: Meta öffnet Plattform für Geschäftskunden
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Sachbearbeiter Verwaltungsdigitalisierung (m/...
Landratsamt Schwäbisch Hall in Schwäbisch Hall
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
SEO Content Manager (m/f/x)
Tipico Services Limited in Saint Julian's
International Social Media Strategist (m/w/d)
DKMS Group gGmbH in Köln
Digital Marketing Specialist (m/w/d)
Frankfurt School of Finance & Man... in Frankfurt am...
Pflichtpraktikum im Bereich Marketing und Soc...
Bosch Gruppe in Leonberg

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:DatenschutzMessengerMetaWhatsApp
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
Online-Speicher Internxt
Einmal zahlen, ein Leben lang Online-Speicher erhalten
Anzeige TECH
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

ChatGPT Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren 2FA
TECH

Zwei-Faktor-Authentifizierung bei ChatGPT aktivieren – so geht’s

Kristall-Transistor KI
TECH

Ohne Silizium: Kristall-Transistor soll Leistung von KI steigern

Tracking Internetanschluss Utiq
TECH

Utiq: Wie nun auch dein Internetanschluss zu Hause getrackt wird

Mensch KI, Forschung, Künstliche Intelligenz, Wissenschaft, Neuronale Netze
TECH

Entscheidender Unterschied zum Mensch: Wie KI die Welt wahrnimmt

Infinity Train Elektrozug E-Zug Australien
GREENTECH

Infinity Train: Elektrozug lädt sich während der Fahrt selbst auf

Telegram WhatsApp Alternative Messenger App
SOCIAL

Telegram: Alles, was du über die WhatsApp-Alternative wissen musst

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?