Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Infarm. Start-up, Gewächshaus, Entlassungen
MONEY

Infarm: Berliner Gewächshaus-Start-up entlässt die Hälfe der Belegschaft

Fabian Peters
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Fabian Peters
Infarm
Teilen

Das Berliner Gewächshaus-Start-up Infarm galt bislang als Paradebeispiel für die erfolgreiche Entwicklung eines Start-ups. Doch die aktuelle Wirtschaftskrise und die gestiegenen Energiepreise machen dem Unternehmen schwer zu schaffen. Um 2023 wieder profitabel zu werden, müssen nun 500 Mitarbeiter gehen. 

Infarm galt bislang als Vorbild im Bereich der urbanen Landwirtschaft. Denn das Berliner Start-up produziert nachhaltige Nahrungsmittel und verzichtet dabei auf chemische Pestizide und lange Transportwege. Mit seinen sogenannten Growing Centern will das Unternehmen derweil die Nahrungsmittelproduktion revolutionieren.

Das Konzept von Infarm basiert dabei auf größeren Farmen in der Nähe von Ballungszentren und kleineren Gewächshäusern in Supermärkten oder Restaurants, die die Produktion und den Verkauf von ökologischen Kräutern und Gemüse direkt vor Ort ermöglichen.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Infarm: Vom Einhorn zur Massenentlassung

Bislang ging es für Infarm derweil vor allem in eine Richtung: nach oben. Im vergangenen Jahr knackte das Unternehmen sogar eine magische Grenze und erlangte eine Bewertung von einer Milliarde US-Dollar sowie den Einhorn-Status. Doch die aktuelle Wirtschaftskrise scheint auch vor dem einst so erfolgreichen Gewächshaus-Start-up keinen Halt zu machen.

Denn wie das Handelsblatt berichtet, muss Infarm den Gürtel nun deutlich enger schnallen, um im kommenden Jahr 2023 wieder profitabel zu wirtschaften. Demnach sieht sich das Unternehmen offenbar dazu gezwungen, die Hälfte seiner Belegschaft zu entlassen.

500 Angestellte müssen das Berliner Gewächshaus-Startup verlassen

Auf einer Betriebsversammlung am Montag, den 28. November 2022, gab Infarm-Chef Erez Galonsk bekannt, dass rund 500 Angestellte das Unternehmen verlassen müssen. In einer aufgezeichneten Tonaufnahme, die dem Handelsblatt vorliegt, sagte er „Das ist die schwierigste Entscheidung, die ich je als Firmenchef treffen musste“.

Galonska begründete den Schritt derweil mit der komplizierten Situation an den Kapitalmärkten. Dem Vernehmen nach machen die gestiegenen Energiepreise dem Unternehmen außerdem schwer zu schaffen. Derzeit arbeiten derweil noch rund 950 Beschäftigte für Infarm.

Bei einigen Angestellten sei ihr Job wiederum an ihr Visum gebunden. Laut Erze Galonska drehe sich nun jedoch alles darum, wieder profitabel zu wirtschaften. Dazu will Infarm seine Geschäfte in Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden zurückfahren. Aus Seattle und Baltimore wolle sich das Unternehmen sogar komplett zurückziehen.

Auch interessant: 

  • Deutschland: Die spannendsten Start-ups aus der Tech-Branche
  • Tesla mahnt deutsches Ladesäulen-Start-up wegen Rufschädigung ab
  • Disney-CEO Bob Chapek tritt zurück – Vorgänger Bob Iger übernimmt
  • Google will offenbar bis zu 10.000 „leistungsschwache“ Mitarbeiter entlassen
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Praktikant Social Media Marketing B2B bei Vod...
Vodafone GmbH in Düsseldorf
Software Engineer – Cinematography & Comp...
ZEISS in Oberkochen (Baden-Württemberg)
Online-Marketing-Manager (d/w/m) in Teilzeit ...
Evangelische Bank eG in Kassel
Fullstack Software Engineer – Cinematography ...
ZEISS in Oberkochen (Baden-Württemberg)
Online Marketing Manager (d/m/w)
Brandenburg Media GmbH & Co. KG in Potsdam

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:Start-upsUnternehmen
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFabian Peters
Chefredakteur
Folgen:
Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
PŸUR
Internet, das nie teuer wird – für nur 19 Euro pro Monat
Anzeige TECH
American Express Kreditkarte
Jetzt profitieren: Exklusive Vorteile mit der American Express Kreditkarte sichern
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

wie verdient whatsapp geld
MONEYSOCIAL

Wie verdient WhatsApp eigentlich Geld?

sparsamsten Diesel Mittelklasse, ADAC, Verbrauch, Kosten, Gesamtkosten, Grundpreis, CO2-Ausstoß, Kraftstoff, Auto, Mobilität, Fahrzeug, Automobil-Industrie
MONEYTECH

Laut ADAC: Die sparsamsten Diesel der Mittelklasse

Ein Audi S e-tron GT.
GREENMONEY

Preis-Reichweite-Verhältnis: Die schlechtesten E-Autos laut ADAC

Amazon Haul Shopping App Temu Billig-Plattform
MONEY

Amazon auf Temu-Kurs: Billig-Plattform Amazon Haul startet in Deutschland

Großwärmepumpen, Umwelt, Energie, Industrie, Wärme, Dekarbonisierung, Abwärme, Prozesswärme, Erdgas, Kohle, Öl, Ressourcen, erneuerbare Energie
GREENMONEY

Trotz Mega-Potenzial: Industrielle Großwärmepumpen fristen ein Nischendasein

Sebastian Walker
MONEYTECH

Sebastian Walker: Ein Blick auf das Smartphone des Omnora-Chefs

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?