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Twitter Werbung, Social Media, Elon Musk, Microblogging, Donald Trump, Politik, Tweet,
MONEYSOCIAL

Braucht Elon Musk Geld? Twitter bringt politische Werbung zurück

Beatrice Bode
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Beatrice Bode
Twitter
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Twitter lockert das Verbot für politische Werbung. Damit scheint CEO Elon Musk verlorene Werbeeinnahmen wieder wettmachen zu wollen. Doch kostet ihn das am Ende noch mehr Werbekund:innen?

Seitdem Elon Musk Twitter übernommen hat, wenden der Social Media-Plattform immer mehr Werbekund:innen den Rücken zu. Ein Problem, wenn man bedenkt, dass Twitter sich hauptsächlich aus seinen Werbeeinnahmen finanziert.

Doch anstatt den Versuch zu unternehmen, verlorene Werbepartner:innen zurückzugewinnen, setzt Musk offenbar auf ein anderes Pferd: Er bringt politische Werbung zurück auf die Plattform.

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Twitter lockert Verbot für politische Werbung

Erst vor drei Jahren hatte Twitter unter der Leitung des damaligen CEO und Gründers Jack Dorsey entschieden, politische Werbung auf dem Microblogging-Dienst zu verbieten. „Wir glauben, die Reichweite politischer Botschaften sollte verdient und nicht gekauft sein“, so Dorsey in einer damaligen Mitteilung.

Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg allerdings kürzlich mitteilte, hebt Neu-CEO Elon Musk dieses Verbot nun wieder auf. In den kommenden Wochen will die Plattform die erlaubte politische Werbung außerdem ausweiten.

Auf Twitter teilte das Unternehmen darüber hinaus mit, dass es glaube, mit der neuen Regelung öffentliche Gespräche über wichtige Themen erleichtern zu können.

Noch mehr Werbung auf Twitter

Neben der politischen Werbung erlaubt Twitter derzeit auch einige sogenannte Issue Ads und Caused Based Ads – also anlassbezogene Werbung für wirtschaftliche, ökologische und soziale Themen.

Politische Werbung war vor dem Verbot durch Ex-CEO Dorsey eine kleine Einnahmequelle für Twitter. Während der US-Zwischenwahlen 2018 machte das Unternehmen einen Umsatz von weniger als drei Millionen US-Dollar.

In der derzeitigen Situation könnten die neuen Lockerungen allerdings dabei helfen, die knappe Kasse der Plattform ein wenig zu füllen und die jüngsten Verluste bei den Werbeeinnahmen einzudämmen.

Nicht die einzige Änderung seit der Übernahme

Seit dem Elon Musk die Microblogging-Plattform für 44 Milliarden US-Dollar übernommen hat, warf er der früheren Führung immer wieder Zensur vor. Ohne Vorwarnung nahm er weitreichende Änderungen vor.

Unter anderem schaffte das Unternehmen beispielsweise seine Covid-Richtlinien ab und nahm somit Fehlinformationen billigend in Kauf. Außerdem schaltete der Dienst auch die zuvor gesperrten Konten von Ex-US-Präsident Donald Trump und anderen rechtsgerichteten Persönlichkeiten wieder frei.

Darüber hinaus sperrte Twitter außerdem die Accounts von mehreren US-Journalist:innen, die über Musk berichteten. Auch die deutsche Pressestelle wurde im Dezember 2022 geschlossen.

Riskiert Elon Musk noch mehr Verluste bei Twitter?

Erst im vergangenen Herbst liefen Werbekund:innen wie Disney, Coca-Cola und Dyson Sturm. Twitter hatte Werbung von Anzeigepartner:innen neben Kinderpornografie platziert. Betroffen waren etwa 30 Werbetreibende.

Mit einem Blick auf einige umstrittene Accounts könnten die gelockerten Richtlinien Twitter gleichzeitig noch mehr in eine Richtung lenken, die den verbliebenen Werbekund:innen sauer aufstoßen könnte. Laut Medienberichten befürchten Expert:innen außerdem, dass die Plattform zum Sammelplatz für Hassrede, Falschinformationen und Verschwörungstheorien werden könnte.

Es stellt sich also die Frage, ob die Entscheidung Musks politische Werbung wieder zu erlauben, am Ende nicht mehr Verluste als Neueinnahmen bringt.

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THEMEN:Elon MuskMarketingX (ehemals Twitter)
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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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