Seit dem neusten WhatsApp-Update sehen viele User neben bestimmten Stickern in ihrem Chat ein neues Symbol: einen kleinen Geist. Wir erklären dir, was das neue Symbol bedeutet und was sich dahinter verbirgt.
Im Dezember 2022 führte WhatsApp seine neuen Avatare ein. Mit dem „virtuellen Ich“ sollen User des Messengers noch individueller kommunizieren können.
Seit dem neuesten Update der App finden taucht im Chat neben einigen Stickern allerdings auch ein neues Symbol auf, das aussieht wie ein kleiner Geist. Wir erklären dir, was es damit auf sich hat.
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Neues WhatsApp-Symbol: Dafür steht der kleine Geist
Im Prinzip zeigt das kleine Geist-Symbol neben den Stickern an, dass es sich um einen Avatar handelt. Mit einem Klick darauf leitet WhatsApp User dabei direkt zum Avatar-Bereich weiter.
Wer noch keinen eigenen Avatar hat, kann sich dort einen anlegen. Dabei haben Nutzer:innen die Möglichkeit, ihr virtuelles Abbild anhand verschiedener Punkte zu individualisieren. Zum Beispiel können sie aus unterschiedlichen Geschlechtern, Körperformen, Frisuren, Haar-und Hautfarben sowie Details zum Gesicht auswählen.
Neues Symbol: Über den Geist können WhatsApp-User ihr virtuelles Ich erstellen
Außerdem können User ihren Avataren Einzelheiten wie Bärte und Brillen verpassen. Dabei stehen auch Hörgeräte und Piercings oder Kopfbedeckungen zur Verfügung.
Alternativ können User ihr virtuelles Ich auch im Einstellungsbereich bearbeiten. Unter dem Reiter „Avatar“ können sie auf diesem Weg das eigene Abbild erstellen. Sollten sie bereits einen personalisierten Sticker besitzen, lässt sich dieser auch als Profilbild festlegen.
WhatsApp will Avatar-Sticker ausbauen
WhatsApp will seine Avatare laut eigenen Angaben künftig noch weiter ausbauen und weitere Funktionen hinzufügen. So sollen Nutzer:innen zum Beispiel die Möglichkeit haben, Multi-Avatar-Sticker zu erstellen. Auf diese Weite sollen sie ihren Avatar mit dem ihrer Kontakte verknüpfen können.
Der Messenger-Dienst ist derweil nicht das einzige Unternehmen, dass mittlerweile Avatare anbietet. Meta beispielsweise stellt die virtuellen Abbilder bereits in 3D zur Verfügung. Auch bei Zoom können User die Sticker in Videokonferenzen benutzen.
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