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Wohnen und Leben: So hoch sind die Lebenshaltungskosten in Hamburg

Fabian Peters
Aktualisiert: 02. Juni 2023
von Fabian Peters
Adobe Stock/ powell83
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Die Inflation macht vielen Mensch zu schaffen. Die Energiekrise scheint sich zwar zu entspannen und die Inflationsrate sinkt allmählich. Doch vor allem die Lebensmittelpreise steigen derzeit rasant – von den Mieten ganz zu schweigen. Aber wie hoch sind die Lebenshaltungskosten in den Großstädten? Beispiel Hamburg. 

Die Mieten in Deutschland steigen schon seit Jahren – vor allem in den Großstädten. Doch die Energiekrise und die Inflation haben das Leben hierzulande noch einmal wesentlich teuerer gemacht. Zwar scheinen sich die Energiepreise mittlerweile wieder etwas zu entspannen.

Die Preise für viele Lebensmittel und Produkte steigen derzeit dennoch weiter an. Aber wie teuer ist eigentlich das Leben in den deutschen Großstädten im Vergleich? Heute: die aktuellen Lebenshaltungskosten in Hamburg.

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Lebenshaltungskosten Hamburg: Wie teuer ist die Hansestadt?

Der sogenannte „Cost of Living Index – zu deutsch „Lebenshaltungskostenindex“ – ist ein theoretischer Preisindex, der die Kosten für verschiedene Produkte und Dienstleistungen in unterschiedlichen Ländern oder Städten miteinander vergleicht. Mittlerweile gibt es zahlreiche Websites, die einen solchen Preisvergleich versprechen.

Die Plattform Numbeo gilt jedoch als eine der größten datenbasierten Plattformen in puncto Lebenshaltungskosten. Der „Cost of Living Index by City 2023“ vergleicht dabei die Lebenshaltungskosten in Hunderten Großstädten weltweit. Den Maßstab und allgemeinen Vergleichswert bildet dabei die Stadt New York City, die gemeinhin als eine der teuersten Städte der Welt gilt.

Die Lebenshaltungskosten in Hamburg liegen laut Numbeo demnach bei einem Wert von 71,9 (New York City: 100,00). Damit belegt die Hansestadt Platz 113 im Ranking (Stand: 3. Mai 2023). Im Vergleich dazu: Berlin mit einem Wert von 72,8 auf Platz 114, München auf Platz 72 mit einem Preisindex von 76,8 und Köln mit einem Cost of Living Index von 68,8 auf Platz 155.

Wie hoch sind die Mieten in Hamburg?

In Sachen Lebenshaltungskosten gilt Hamburg damit als sechstteuerste Stadt in Deutschland. Im internationalen Vergleich ist die Stadt damit 28,1 Prozent günstiger als New York City (ohne Mieten).

Unter Berücksichtigung der Mietpreise (Cost of Living Index Plus Rent Index) ist die Hansestadt sogar 47,9 Prozent preiswerter als die US-amerikanische Millionenmetropole. Im nationalen Vergleich belegt Hamburg in puncto Lebenshaltungskosten plus Mieten ebenso den sechsten Platz – hinter München, Berlin, Darmstadt, Frankfurt und Düsseldorf.

Die Mietpreise für einen Single-Haushalt sehen laut Numbeo – Stand: 3. Mai 2023 – dabei wie folgt aus: 999,06 Euro für eine Wohnung im Stadtkern und 754,81 Euro Miete für eine Wohnung außerhalb des Zentrums. Für eine vierköpfige Familie: 1.876,52 Euro im Stadtkern und 1.399,76 Euro außerhalb des Zentrums.

Lebenshaltungskosten: Wie viel Geld braucht man in Hamburg?

Der Index-Plattform Numbeo zufolge liegen die Lebenshaltungskosten in Hamburg für eine vierköpfige Familie bei 3.319,70 Euro (ohne Miete) und 5.196,24 Euro (mit Miete im Stadtkern) sowie 4.719,48 Euro außerhalb des Zentrums.

Bei einem Einpersonenhaushalt sieht die Auswertung wie folgt aus: 961,44 Euro (ohne Miete) und 1.972,91 Euro (mit Miete im Stadtkern) sowie 1.717,25 Euro außerhalb des Zentrums. Insgesamt umfasst die Auswertung dabei sämtliche Lebenshaltungskosten: Miete, Nebenkosten, Restaurantbesuche, Kleidung, Lebensmittel, Auto, Reisen, Sparen und weitere.

Je nach Konsumverhalten und Lebensverhältnissen, kann der Schnitt jedoch variieren. Um die individuellen Lebenshaltungskosten in Hamburg und Co. zu berechnen, stellt die Plattform einen hauseigenen Kalkulator bereit.

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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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