Twitter-Nachfolger X hat ein neues Abo-Modell eingeführt. Statt einem Abonnement gibt es künftig drei. Neben einer abgespeckten Basis-Version hat die Plattform ein X Premium Plus-Abo eingeführt, das für 16 Euro ohne Werbung daherkommt.
Twitter-Nachfolger X ist auf der Suche nach neuen Einnahmequellen. Das Unternehmen von Elon Musk hat deshalb zwei neue Abo-Modelle eingeführt, um die schwindenden Werbeeinnahmen auszugleichen. Das teilte die Plattform in einem offiziellen X-Post mit.
introducing Premium+
– no ads in For You or Following
– largest boost for your replies (vs other Premium tiers or unverified users)
– access to our full suite of creator toolsnow available on Web ✌️
subscribe here → https://t.co/Ywvyijo9CQ
— Premium (@premium) October 27, 2023
Twitter-Nacholger X führt Abo ohne Werbung ein
Neben dem bisherigen Premium-Abo gibt es demnach künftig eine Basic-Version und die Variante Premium Plus. Das abgespeckte Basis-Abonnement soll unter anderem das Bearbeiten von Posts und das Verfassen von längeren Beiträgen ermöglichen, enthält jedoch Werbung.
Das bisherige Premium-Abo beinhaltet wiederum sämtliche Funktionen der Basic-Version sowie einige Zusatzfunktionen wie den blauen Verifizierungshaken. Mit dem Premium Plus-Abo sollen Nutzer wiederum den selben Funktionsumfang erhalten, ohne dass ihnen Werbung eingeblendet wird.
Twitter: Was kostet ein Abo beim Nachfolger X?
Die neun X-Abos lassen sich bislang nur in der Web-Version abschließen. Der Hintergrund: Elon Musk möchte scheinbar keine Gebühren an Apple oder Google abtreten, sofern User ein Abo über die entsprechenden Smartphone-Apps buchen. Das bisherige Premium-Abo kostet in der App deshalb offenbar drei Euro mehr.
- X Basic: 3,00 Euro monatlich/ 32,00 Euro pro Jahr (Edit-Button, längere Posts, mit Werbung)
- X Premium: 8.00 Euro monatlich/ 84,00 Euro pro Jahr (Edit-Button, längere Posts, blauen Haken, mit Werbung)
- X Premium Plus: 16,00 Euro monatlich/ 168,00 Euro pro Jahr (Edit-Button, längere Posts, blauen Haken, ohne Werbung)
Auch interessant:
- Hassrede im Netz: Gegenargumentation ist kaum wirksam
- Job Scamming: Vorsicht vor angeblichen Jobangeboten auf WhatsApp
- WhatsApp-Betrug: Verbraucherzentrale warnt vor Enkeltrick 2.0
- Twitch führt Story-Funktion ein
Neue Stellenangebote
Social-Media und Marketing-Manager:in Hans Timm Fensterbau GmbH & Co. KG in Berlin |
||
Social Media Manager Vertrieb (m/w/d) ARAG SE in Düsseldorf (40472) |
||
Content Manager Social Media (m/w/d) BWI GmbH in Berlin, Frankfurt, Hamburg, München, Nürnberg, Ulm, Bonn, Leipzig |
||
Social Media & Content Creator (w/m/d) Peter & Schaffart GmbH in Velbert |
||
Social Media- & Marketingmanager (m/w/d) Cofana GmbH in Berlin |
||
Associate Manager Social Media & Employer Branding (m/w/d) Peek & Cloppenburg B.V. & Co. KG in Düsseldorf |