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WhatsApp Geheimcode erstellen: So kannst du deine Chats schützen

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WhatsApp
geschrieben von Fabian Peters

Auf WhatsApp kannst du ab sofort einen Geheimcode erstellen, um deine Chats zu schützen. Dadurch machst du sie schwerer auffindbar, falls andere Personen dein Smartphone nutzen. Wir erklären dir, wie du deine Chats mit einem Code schützt. 

Anfang des Jahres hat WhatsApp die Chatsperre eingeführt, damit du Unterhaltungen über sensiblere Themen besser schützen kannst. Ab sofort hast du außerdem die Möglichkeit, einen Geheimcode zu erstellen.

WhatsApp Geheimcode erstellen

Das ist eine zusätzliche Option, um Chats zu schützen und sie schwerer auffindbar zu machen, wenn andere Personen Zugang zu deinem Smartphone haben. Denn mit einem Geheimcode kannst du nun ein individuelles Passwort festlegen, um deine gesperrten Chats zusätzlich zu schützen.


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Das teilte WhatsApp in einem offiziellen Blogbeitrag mit. Demnach hast du die Möglichkeit, den Ordner „Gesperrte Chats“ in deiner Chatliste zu verbergen. Erst wenn du deinen Geheimcode in die Suchleiste eingibst, tauchen die Chats wieder auf. Alternative kannst du sie dir aber auch in deiner Chatliste anzeigen lassen.

WhatsApp Chat sperren – so geht’s

Wenn du einen neuen Chat sperren möchtest, musst du ihn einfach länger gedrückt halten, um die Sperrung zu aktivieren. Dafür musst du nicht einmal die Chateinstellungen öffnen. In der Übersicht wird dir dann der Ordner „Gesperrte Chats“ angezeigt, der sich nur mit deinem PIN-Code oder biometrischen Daten öffnen lässt.

Der Geheimcode soll wiederum eine Alternative zu Fingerabdruck, Gesichtsscan oder PIN darstellen. Du kannst ihn künftig beim Sperren eines Chats festlegen. Die Funktion soll laut WhatsApp ab sofort schrittweise eingeführt werden. Das heißt, dass sie nicht allen Nutzern direkt zur Verfügung steht.

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Über den Autor

Fabian Peters

Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).