Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Apple KI, Apple-Bot-Extended, KI, KI-Training, KI Forschung
TECH

Forschung: KI entwickelt mehr kreative Ideen als 50 Wissenschaftler zusammen

Maria Gramsch
Aktualisiert: 24. September 2024
von Maria Gramsch
Adobe Stock / issaronow
Teilen

Die Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz werden derzeit heiß diskutiert. Eine Untersuchung zeigt nun, dass KI für die Forschung ein enormes Potenzial birgt.

Seit der Veröffentlichung von ChatGPT ist das Thema Künstliche Intelligenz schier allgegenwärtig. Allein für dieses Jahr wird im KI-Bereich ein ein Marktvolumen von rund 228 Milliarden US-Dollar erwartet.

Bis zum Jahr 2026 könnte sich diese Zahl laut Prognosen auf bis zu 632 Milliarden US-Dollar belaufen. Künstliche Intelligenz birgt also ein enormes Potenzial – und das nicht nur wirtschaftlich.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Apple AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Denn auch in Wissenschaft und Forschung könnte KI einen Beitrag zu mehr Innovationen leisten, wie die Ergebnisse einer neuen Untersuchung zeigen. Demnach kann Künstliche Intelligenz mehr Forschungsideen entwickeln als 50 unabhängig voneinander arbeitende Wissenschaftler:innen.

Könnte KI die Forschung bereichern?

Für die vorliegende Untersuchung wurden die Forschungsideen von einem KI-Generator und Wissenschaftler:innen verglichen. Gutachtern:innen sollten diese dann bewerten – ohne zu wissen, welche Idee ein Mensch hatte und welche eine Maschine.

Laut den Ergebnissen der Untersuchung schnitten die KI-generierten Forschungsideen besser ab. Sie wurden als spannender eingeschätzt, mussten jedoch in Sachen Machbarkeit Einbußen hinnehmen.

Es gibt jedoch Einschränkungen für die Ergebnisse der vorliegenden Studie, die außerdem noch nicht von Expert:innen begutachtet wurde. Denn die Studie bezieht sich nur auf ein Forschungsgebiet. Außerdem mussten die menschlichen Teilnehmer:innen ihre Ideen relativ spontan vorbringen.

So sah die Studie aus

Für ihre Untersuchung haben die Forschenden der Stanford University mehr als 100 Kolleg:innen rekrutiert. 49 von ihnen sollten sich innerhalb von zehn Tagen Forschungsideen zu einem von sieben vorgegebenen Themen ausdenken.

Der KI-Ideengenerator sollte währenddessen mit der Hilfe einer KI-gestützten Literatursuchmaschine relevante Artikel zu diesen Forschungsthemen suchen. Diese sollten dann die Grundlage bilden, damit der Generator zu jeden Forschungsthema 4.000 Ideen generieren konnte.

Doch obwohl die Gutachter:innen die KI-Ideen als origineller und spannender eingestuft haben, zeigte sich ein Nachteil. Denn unter den 4.000 Ideen der KI waren nur circa 200 tatsächlich einzigartig. Die Forschenden gehen deshalb davon aus, dass mit zunehmender Zahl an Ideen die Originalität der KI nachlässt.

Welches Potenzial hat KI in der Forschung?

Ob KI-Systeme im direkten Vergleich tatsächlich Forschungsideen entwickeln können, die mit denen von erfahrenen Wissenschaftler:innen mithalten können, bleibt aber dennoch fraglich. Chenglei Si, Mitautor der Studie und Informatiker an der Stanford University, erklärt, dass dies vor allem an der sehr subjektiven Bewertung von Ideen liegt.

Wir versuchen, die Gemeinschaft dazu zu bringen, intensiver darüber nachzudenken, wie die Zukunft aussehen sollte, wenn die KI eine aktivere Rolle im Forschungsprozess übernehmen kann.

Diese könne außerdem nur von Forschenden vorgenommen werden, die über genug Fachwissen in dem jeweiligen Bereich verfügen. „Der beste Weg, um solche Fähigkeiten zu kontextualisieren, ist ein direkter Vergleich“, erklärt Si gegenüber Nature.

Auch interessant:

  • Ohne Zustimmung: LinkedIn verwendet Nutzerdaten automatisch für KI-Training
  • KI bei der Hausüberwachung kann „ziemlich gefährlich sein”
  • Neue Hinweise: Wann kommt Apple Intelligence nach Deutschland?
  • Standardmäßig aktiviert: Snapchat nutzt deine KI-Selfies für Werbeanzeigen

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Social Media Manager (m/w/d)
Küchen Aktuell GmbH in Braunschweig
Werkstudent Online & Content Marketing (m...
KNF DAC GmbH in Hamburg
Mitarbeiter Marketing und Social Media (m/w/d)
In-Time Transport GmbH in Buchholz in der Nordheide
Content Creator (m/w/d)
ClayTec GmbH & Co. KG in Viersen
HR Manager (m/w/d) Recruiting & Social Me...
K-T-K GmbH in Warstein
Working Student UX/UI and Product Design (m/f/d)
auxmoney GmbH in Düsseldorf
E-Commerce Marketing Manager (m/w/d)
Laverana GmbH & Co. KG in Hannover
Praktikant*in Community Management and Data R...
Mercedes-Benz AG in Stuttgart
THEMEN:Künstliche IntelligenzNewsWissenschaft
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
EMPFEHLUNG
goneo eigener Chatserver-2
goneo: Dein eigener Chatserver für Teams, Familie & Freunde
Anzeige TECH
naturstrom smartapp
Smart Charging: Schnell und einfach E-Auto laden mit der naturstrom smartapp
Anzeige GREEN
PITAKA Hüllen Galaxy Z Fold7
Schlank, robust, smart: Die neuen Hüllen von PITAKA für das Galaxy Z Fold7 und Flip7
Anzeige TECH
eSchwalbe
E-Roller-Deal: Jetzt eSchwalbe für nur 29 Euro im Monat sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Roboter Baby austragen künstliche Gebärmutter China
TECH

Roboter aus China soll menschliche Babys austragen

KI-Blase Künstliche Intelligenz Crash
BREAK/THE NEWSMONEY

Überbewertet? Was droht, wenn die KI-Blase platzt

Trump Gesundheitsdaten Big Tech
TECH

Trump will private Gesundheitsdaten mit Big Tech teilen

Social Media Verbot Altersgrenze Internet Smartphone Verbot
SOCIAL

Statt Social Media-Verbot: Erwachsene sollten die Schulbank drücken

Solarzelle künstliches Licht Strom Solarenergie PV-Anlage Photovoltaik
GREENTECH

Neuartige Solarzelle wandelt künstliches Licht in Strom um

ChatGPT-5 OpenAI
BREAK/THE NEWSTECH

Mit GPT-5: OpenAI verschlimmbessert ChatGPT

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

HAMMER-DEAL mit 45 km/h:
eSchwalbe für 29€ pro Monat

eschwalbe

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?