Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Sexszenen in Filmen Studie Serien Sex in Filmen
ENTERTAIN

Studie verrät: Darum gibt es immer weniger Sexszenen in Filmen

Beatrice Bode
Aktualisiert: 11. Oktober 2024
von Beatrice Bode
Netflix
Teilen

Gibt es immer weniger Sexszenen in Filmen? Mit dieser Frage hat sich ein US-amerikanischer Filmexperte im Rahmen einer aktuellen Studie auseinandergesetzt. Wir verraten dir, zu welchen Ergebnis er gekommen ist.

Nach Produktionen wie „Fifty Shades of Grey“ und „Sex/Life“ könnte der Eindruck entstehen, dass das Thema Sex in Filmen und Serien wieder dominanter wird. Doch wie eine aktuelle Studie zeigt, ist eher das Gegenteil der Fall.

Der US-amerikanische Filmexperte und Analyst Stephen Follows hat untersucht, ob es einen Rückgang an sexuellen Inhalten in Filmen gibt. Er vermutete bereits zuvor, dass das Genre der erotischen Thriller langsam aussterben würde. Seine Studie liefert nun Antworten.

Warum gibt es immer weniger Sexszenen in Filmen?

Es stellte sich heraus, dass der Anteil von Nacktheit und Sexszenen im Vergleich zu früheren Filmen um rund 40 Prozent zurückgegangen ist. Allerdings hat das offenbar nichts damit zu tun, Inhalte für ein jüngeres Publikum verträglicher zu machen. Denn gleichzeitig hätten sich Darstellungen von Gewalt und Drogenkonsum sowie der Gebrauch vulgärer Sprache in Filmen nicht vermindert.

Gemeinsam mit seinem Team hat sich Follows die 250 umsatzstärksten Filme seit 2000 angesehen und anschließend den Grad des sexuellen Inhalts untersucht. In die Analyse sind außerdem Informationen aus der Filmdatenbank ImDb sowie von Wikipedia  eingeflossen.

Das Ergebnis: Filme ohne Sexszenen sind erfolgreicher. Denn es gibt schlichtweg mehr Produktionen, die auf solche Darstellungen verzichten. Heißt konkret: Das Publikum hat gar nicht erst die Möglichkeit, Sexszenen zu konsumieren.

Sex zieht nicht mehr

Follows und sein Team haben auch das „Warum“ untersucht. Seine Studie liefert gleich mehrere Ansätze. Zunächst habe sich der Geschmack des Publikums verändert. Jüngere Generationen scheinen weniger Interesse an Sex-Darstellungen zu haben. Sie bevorzugen offenbar eher subtilere Inhalte.

Außerdem habe sich die kulturelle Norm verändert. Denn Themen wie Geschlechterdarstellung und Einvernehmlichkeit beim Sex würden in der gesellschaftlichen Diskussion zur Tagesordnung gehören. Die Objektivierung von Frauen wird zudem zunehmend infrage gestellt.

Produktionsstudios seien deshalb vorsichtiger geworden. Sie wollen ihre Filme vor Kontroversen bewahren. Außerdem sollen sie weltweit konsumierbar sein und nicht an der kulturellen Norm verschiedener Länder scheitern. Auch Streaming-Plattformen wie Netflix und Co. folgen laut Follows diesem Trend.

Sex-Szenen würden mittlerweile außerdem nicht mehr die gleiche Anziehungskraft wie früher haben. Entsprechende Inhalte sind heutzutage leicht zugänglich, sodass sie ihren Effekt in der allgemeinen Filmproduktion verloren hätten. Sie werden nicht mehr gebraucht, um das Publikum zu reizen.

Die Sexszenen, die es allerdings doch in den Film schaffen, seien allerdings umso tabuloser. Die Darstellungen in Filmen wie „Saltburn“ oder „Poor Things“ sind so intensiv, dass sie für manche teilweise schwer zu verdauen sind.

Auch interessant: 

  • Grottenschlecht: Das sind die 10 schlechtesten Filme aller Zeiten
  • Studie offenbart: Twitter ignoriert Meldungen zu Nacktbildern
  • Bedingungsloses Grundeinkommen: Finanzierung und Folgen – Studie klärt auf
  • Netflix Kosten: So teuer ist ein Netflix-Abo im Jahr 2024
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Content-Manager (m/w/d)
Novoferm Vertriebs GmbH in Isselburg-Werth
Online Marketing Manager (d/m/w)
Brandenburg Media GmbH & Co. KG in Potsdam
SEA-Manager (w/m/d) – befristet
KOS GmbH & Co. KG in Schönefeld
Influencer & Paid Social Media Marketing ...
ARTDECO cosmetic GmbH in Karlsfeld
Werkstudent | Online Marketing | Mid & Up...
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:NewsStreamingStudieVideo
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonBeatrice Bode
Folgen:
Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
American Express Kreditkarte
Jetzt profitieren: Exklusive Vorteile mit der American Express Kreditkarte sichern
Anzeige MONEY
American Express® Business Gold Card
SBS American Express Business Gold Card: Jetzt 250 Euro Startguthaben sichern
Anzeige MONEY
American Express Business Platinum Card
500 Euro Startguthaben sichern: Mit der American Express Business Platinum Card
Anzeige MONEY
PŸUR
Internet, das nie teuer wird – für nur 19 Euro pro Monat
Anzeige TECH
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Reasoning-Modelle KI Künstliche Intelligenz LRM
TECH

Studie: Sind Reasoning-Modelle weniger leistungsfähig als gedacht?

Amazon Haul Shopping App Temu Billig-Plattform
MONEY

Amazon auf Temu-Kurs: Billig-Plattform Amazon Haul startet in Deutschland

Großwärmepumpen, Umwelt, Energie, Industrie, Wärme, Dekarbonisierung, Abwärme, Prozesswärme, Erdgas, Kohle, Öl, Ressourcen, erneuerbare Energie
GREENMONEY

Trotz Mega-Potenzial: Industrielle Großwärmepumpen fristen ein Nischendasein

Apple WWDC 2025 Entwicklerkonferenz iPhone Mac iPad
TECH

WWDC 2025: Das sind die Highlights der Apple Keynote im Überblick

mechanischen Energiespeicher Metamaterialien speichern elastische Energie
TECH

Verdrehte Stäbe: Forscher entwickeln mechanischen Energiespeicher

wertvollsten CDs, Tonträger, Schallplatten, Scheiben, DVD, Kasette, Retro, Sammler, Händler, Sammlerwert, Bob Dylan, Elvis Presley, Pet Shop Boys, Coil
ENTERTAINMONEY

Echte Raritäten: Die wertvollsten CDs aller Zeiten

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?