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Flüssige Batterie, Batterien, Flüssigbatterie, Forschung
TECH

Forscher entwickeln flüssige Batterie, die sich jeder Form anpassen kann

Felix Baumann
Aktualisiert: 16. April 2025
von Felix Baumann
Thor Balkhed
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Forscher aus Schweden haben eine flüssige Batterie entwickelt, die formbar, dehnbar und vollkommen umweltfreundlich sein soll. Sie könnte neue Einsatzmöglichkeiten eröffnen.

Forscher der Linköping University in Schweden haben eine neuartige, flüssige Batterie entwickelt. Diese verhält sich wie eine Flüssigkeit und kann sich an jede gewünschte Form anpassen. Die Entwicklung könnte Schlüssel für eine neue Generation flexibler Technologien sein – etwa für tragbare Sensoren oder Implantate. Statt fester Komponenten setzten die Forscher auf flüssige Elektroden, die eine weiche, zähflüssige Textur haben – ähnlich wie Zahnpasta.

Die flüssige Batterie basiert auf leitfähigen Polymeren und Lignin, einem Nebenprodukt der Papierherstellung. Sie ist dehnbar, lässt sich dreidimensional formen, übersteht mehr als 500 Ladezyklen und funktioniert sogar dann noch, wenn sie auf ihre doppelte Länge gedehnt wird. Damit hebt sich die Batterie von sperrigen und starren Akkus ab, die oft auf seltene, umweltschädliche Materialien angewiesen sind.

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Flüssige Batterie: Neuer Ansatz löst altes Problem

Bisherige flexible Batterien nutzten meist mechanische Tricks, etwa dehnbare Materialien oder verschiebbare Kontakte. Das Grundproblem bleibt aber, dass eine höhere Kapazität mit dickeren, steiferen Elektroden verbunden ist. Die schwedischen Forscher lösten dieses Problem, indem sie die Elektroden selbst verflüssigten.

Im Vergleich zu früheren Flüssigbatterien, die etwa mit Gallium arbeiten, hat das neue Konzept entscheidende Vorteile. Denn die Batterie bleibt flüssig beim Laden und Entladen, ist umweltfreundlich und beruht auf leicht verfügbaren Rohstoffen. Mittels 3D-Druck lässt sich die flüssige Batterie in beliebige Formen bringen. Das ermöglicht eine Integration in Kleidung, Wearables oder weiche Robotik.

Aktuell liegt die Spannung der flüssigen Batterie bei rund 0,9 Volt. Das reicht nicht für alle Anwendungen aus. Doch die Forscher arbeiten daran, die Spannung durch den Einsatz anderer Materialien wie Zink oder Mangan zu erhöhen. Ziel ist es, die Batterie für einen Einsatz in medizinischen Geräten, Wearables, intelligenten Textilien und neuronalen Prothesen nutzbar zu machen.

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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