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Gründer Amazon, Jeff Bezos, Internet, Onlinehandel, Forbes Magazin, reichste Menschen der Welt, Shopping, Onlinehandel
MONEY

Jeff Bezos: Was macht der Gründer von Amazon heute?

Beatrice Bode
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Beatrice Bode
Screenshot Youtube.com/MrWissen2go
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Amazon wurde im Jahr 1994 von Jeff Bezos gegründet. Mittlerweile ist der US-Amerikaner dank seiner Erfolgsplattform Multimilliardär und gehört zu den reichsten Menschen der Welt – CEO ist er allerdings nicht mehr. Doch was macht der Gründer von Amazon heute? 

Am 5. Juli 1994 gründete der damals in Seattle lebende Jeff Bezos die Online-Verkaufsplattform Amazon.com – in einer Garage. Zunächst verkaufte er von dort aus nur Bücher – das erste ging im Juli 1995 über die Online-Theke.

Seitdem entwickelte sich das Garagenprojekt zum größten Online-Händler der Welt und bietet Kund:innen mittlerweile Produkte und Dienstleistungen aus einer Vielzahl Kategorien. Von Büchern über Lebensmittel bis hin zu Videostreaming-Abos und Cloud-Angeboten ist eigentlich alles dabei, was das Verbraucherherz begehrt.

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Im Zuge seines Erfolgs wurde Jeff Bezos zu einem der drei reichsten Männer der Welt. Ihm wird ein Vermögen von 137,8 Milliarden US-Dollar zugeschrieben. Doch was macht der Amazon-Gründer eigentlich heute?

Jeff Bezos: Was macht der Gründer von Amazon heute?

Im Herbst 2021 zog sich Jeff Bezos aus dem Vorstand von Amazon zurück. Seinen Platz nahm Andy Jassy ein, der bereits seit 1997 im Unternehmen ist und zudem Leiter des Cloud-Geschäfts war. Doch an den Ruhestand dacht Bezos nicht. Zunächst einmal blieb er Amazon als geschäftsführender Vorsitzender des Verwaltungsrates erhalten.

Außerdem hatte Bezos nicht nur die Idee zu Amazon. Seit seiner Kindheit treibt ihn auch der Wunsch an, den Weltraum zu erobern. Deshalb gründete er im Jahr 2000 das Unternehmen Blue Origin mit dem Versuch, die Raumfahrt sicherer und billiger zu machen. Sein größter Konkurrent: Elon Musk und sein Weltraumunternehmen SpaceX.

Im Jahr 2013 kaufte der Amazon-Gründer durch sein Unternehmen Nash Holdings außerdem die Washington Post. Um die 140 Jahre alte Zeitung an sich zu nehmen, zahlte er Finanzlegende Warren Buffet 250 Millionen US-Dollar.

Das sind allerdings nur zwei der insgesamt 15 Unternehmen, die Jeff Bezos sein Eigen nennt. Auch die weltgrößte Filmdatenbank IMDb, die Supermarkt-Kette Whole Foods und die Live-Stream-Plattform Twitch gehören dazu.

Viel Kritik an Jeff Bezos

Der legendäre Flug ins All im Jahr 2021 war nicht der einzige Anlass, zu dem sich Jeff Bezos einiges an Kritik gefallen lassen musste. Bereits im Mai 2014 wurde er beim Weltkongress des Internationalen Gewerkschaftsbundes zum schlechtesten Chef der Welt ernannt. Auch im Folgejahr wurde er von der New York Times für seine Geschäftspraktiken kritisiert.

Im Oktober 2021 schreiben zudem mehr als 20 Angestellte von Blue Origin einen offenen Brief, in dem sie gegen die Firmenkultur und das Management des Unternehmens klagten. Laut dem Schreiben werde Sexismus im Arbeitsumfeld ignoriert, der Klimaschutz missachtet und Sicherheitsbedenken nicht ernst genommen.

Im Jahr 2021 kam heraus, dass Bezos zwischen 2014 und 2018 fast keine Steuern für sein Vermögen gezahlt hatte. Als der aktuelle US-Präsident Joe Biden im Mai 2022 wiederum äußerte, dass die reichsten Unternehmen einen gerechten Steueranteil zahlen sollten, warf Bezos ihm Irreführung vor.

Im vergangenen Jahr machte er Schlagzeilen, weil er verkündete, den Großteil seines Vermögens spenden zu wollen. Das Geld soll für den Kampf gegen den Klimawandel eingesetzt werden. Die Entscheidung kam, nachdem bereits seine Ex-Frau McKenzie Scott 2019 ein ähnliches Versprechen machte.

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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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