Aus der Versenkung: Flattr hat sich zurückgemeldet und öffnet sein soziales Spendentool ab Mai für Webservices, die OAuth unterstützen, darunter auch Twitter-Accounts. Das bedeutet leider nicht, dass jeder Twitter-Account einen Flattr-Button erhält. Spenden soll man vielmehr über das Flattr-Dashboard. Wie das genau funktioniert, erklärte Gründer Peter Sunde heute auf der Webkonferenz Re:publica noch nicht.
Auf dem persönlichen Dashboard wird man wahrscheinlich Twitter-Accounts suchen und auswählen können, denen man etwas spenden möchte. Vermutlich wird es vorher noch ein Update des bislang eher verworrenen Flattr-Dashboards geben. Interessant dabei: Flattr-Nutzer sollen jedem Twitter-Account etwas spenden können, ganz gleich, ob der Twitterer einen Flattr-Account hat oder nicht. Dazu soll es die Möglichkeit geben, sich mit seinem Twitter-Account bei Flattr anzumelden. Das Detail, wie das genau in der Praxis funktionieren soll, blieb Sunde bislang allerdings schuldig. Am 1. Mai werden wir mehr sehen.
(Jürgen Vielmeier)
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Soweit, so kompliziert.. Ich warte ja auf den deutschen Kindle Store, dann könnte Kindle Singles die flattr-Funktion übernehmen.
Hier nachzulesen: http://ebook-fieber.de/zahlmodelle/texte-bezahlen-ist-kindle-singles-das-bessere-flattr/
Klingt ja soweit schon mal ganz interessant, jedoch verstehe ich nicht ganz wie das in der Praxis funktionieren soll…
Tweets mit Flattr – Button?
Hat die Telekom doch schon Ewig heißt „SMS“ ! 😉
Vielleicht sagt ihr mal wie es ist und lasst euch nicht von dem Blogger-Neusprech einfabgen. „Spenden“ – das sind keine Spenden, sondern es ist eine Bezahlung. Selbst Flattr nennt das „Micro-Payment“.
Spenden hört sich gut an, besonders für diejenigen, die die Konsequenzen aus der „Bezahlung“ scheuen. Z.B. Steuerpflicht der Flattr-Einnahmen, lizenzrechtliche Probleme bei CC- NC-Fotos da nicht mehr „Non-Commercial“, volle Wucht des Wettbewerbsrechts, und vieles mehr.
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