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WhatsApp, WhatsApp-Spam, Viren, Datenschutz
SOCIALTECH

Gefährlicher WhatsApp-Spam: So schützt du dich vor Viren und Co.

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Vivien Stellmach
Wer nicht aufpasst, kann schnell mit WhatsApp-Spam konfrontiert werden. (Foto: Unsplash.com / rachitank)
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In WhatsApp-Chats wird schon seit einiger Zeit eine „unheimliche Nachricht“ geteilt, die die Anwendung komplett zum Absturz bringt. Aber welche Tricks wenden Betrüger dazu eigentlich an und wie kann man sich gegen solchen WhatsApp-Spam schützen? Wir verraten es dir.

Vielleicht bist du auch schon damit in Berührung gekommen: Mindestens seit 2017 soll in den WhatsApp-Chats rund um den Globus eine sogenannte „unheimliche Nachricht“ herumgehen, die komplettes Buchstaben-Wirrwarr enthält.

Wer diese Nachricht öffnet, bringt seine App sofort zum Absturz – und zwar so, dass sie sich anschließend auch nicht wieder öffnen lässt.

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Du musst WhatsApp anschließend neu installieren, wenn du es wieder benutzen möchtest. Man könnte also sagen, die Spam-Nachricht zerstört deine Chat-Verläufe. Die sind nämlich weg, wenn du im Vorfeld noch kein Backup erstellt hast.

WhatsApp-Spam: Diese Tricks verwenden die Betrüger

WhatsApp-Spam wie dieser ist keine Seltenheit. Mal ist er von der harmlosen Sorte und zwingt dich nur dazu, die App neu zu installieren. Er kann aber auch mehr Schaden anrichten und dein Smartphone beispielsweise mit Viren befallen.

Im Fall der „unheimlichen Nachricht“ haben die Betrüger zum Beispiel Zeichen eingesetzt, die WhatsApp nicht ausgelesen kann. Deshalb stürzt die App beim Öffnen einfach ab. Der Bug kann dabei auch auftreten, wenn die Nachricht als virtuelle Kontakt-Datei (VCF) auf deinem Smartphone landet.

Aber es geht auch anders. 2019 haben Betrüger zum Beispiel mit kostenfreiem Datenvolumen gelockt. In Wahrheit versteckte sich hinter dem verführerischen Angebot aber eine Clickbait-Falle. Die Drahtzieher wollten nämlich höhere Reichweite für eine Website erzielen.

Im selben Jahr bekamen es Android-Nutzer auch noch mit dem Virus „Agent Smith“ zu tun, der beliebte Apps wie WhatsApp nutzte, um heimlich Betrugs-Software auf den Geräten der Nutzer zu installieren.

So kannst du dich gegen WhatsApp-Spam schützen

WhatsApp-Spam gelangt aber nicht einfach so an uns heran. Wenn wir vorsichtig sind, können wir uns gut vor ihm schützen.

Idealerweise sorgen wir dafür, dass gefährliche Spam-Nachrichten gar nicht erst auf unser Gerät kommen. Dazu sollten wir in WhatsApp die Einstellung aktivieren, dass uns nicht jeder Account zu Gruppen hinzufügen kann.

Gehe dazu in den WhatsApp-Einstellungen auf „Account“ und navigiere dann weiter. Unter „Datenschutz“ kannst du kann in der Kategorie „Gruppen“ festlegen, dass dich ausschließlich eigene Kontakte zu Gruppen hinzufügen.

Wenn dann trotzdem eine verdächtige Nachricht aus wahllosen Zeichen-Kombinationen auf deinem Gerät erscheint, solltest du sie in jedem Fall nicht öffnen. Stattdessen empfiehlt es sich, die Web-Version von WhatsApp zu starten und die Nachricht dort zu löschen.

Darüber hinaus sollten wir uns nicht – und das gilt insbesondere für Android-Nutzer – in Drittanbieter-Stores herumtreiben und inoffizielle Apps herunterladen. Sonst laufen wir Gefahr, uns einen Virus wie „Agent Smith“ einzufangen.

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THEMEN:CybersecurityDatenschutzMessengerWhatsApp
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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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