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Mediendschungel: Drei frische Ideen für News-Apps aus Hamburg

Mediendschungel
geschrieben von Hendrik Geisler

Es gibt unzählige Arten, Nachrichten online zu konsumieren. Zwischen Nachrichtenapp, Digitalkiosk, Instant Article, Datenjournalismus, Clickbait, Twitter und E-Paper findet man sich nur schwer zurecht. Hendrik Geisler führt in seiner Kolumne durch den Mediendschungel und schreibt über Apps, Tools und Services für Leser und Medienmacher. Diesmal: Drei Ideen für News-Apps.

Als kürzlich der Bayerische Rundfunk seine neue Nachrichten-App BR24 rausbrachte, war der erste Eindruck überaus positiv. Die Nachrichten sind übersichtlich dargestellt, das Design ansprechend gestaltet und dass mir angezeigt wird, wo die Meldung ihren Ursprung hat, finde ich klasse, da so ein Bezug zu meinem Lebensraum und meiner Umwelt hergestellt wird. Und doch ist BR24 ledliglich das, was es schon im Überfluss gibt. Eine Nachrichten-App neben vielen. Es steckt viel Arbeit drin, klar. Sie sieht gut aus, unterschreibe ich. Ihr großes Problem steckt nun aber darin, dass sie halt nur eines von vielen ähnlichen Programmen für Smartphone und Tablet ist.

Der Zugriff auf Nachrichten verläuft heute immer seltener über die Apps und Webseiten der Medienhäuser. Die Reaktionen auf diese Entwicklung fallen sehr unterschiedlich aus. Axel Springer geht eine Kooperation mit Samsung ein und entwickelt den Nachrichtenaggregator Upday. Spiegel Online, Zeit Online und bild.de versuchen, mit Angeboten für junge Menschen zielgruppengerechte Nachrichten unter das Volk zu bringen. Apple und Twitter versuchen, mit Apple News und Moments eigene kuratierte Nachrichtenkanäle zu etablieren und andere, wie etwa der Bayerische Rundfunk, wollen alte Konzepte in neuem Gewand präsentieren.

Wirklich neue und frische Ideen gibt es hingegen vor allem beim journalistischen Nachwuchs zu entdecken. Das erwähnte ich bereits in meiner letzten Kolumne. Wie man speziell die Nachrichtenmuffel, von Informationen übersättigte Jugendliche und lesefaule Menschen dazu bekommt, verstärkt auf Nachrichtenangebote zurückzugreifen, haben sich Studenten der Hamburg Media School (HMS) gefragt und in drei Teams Ideen für News-Apps entwickelt. Die Ergebnisse – das sind die App-Konzepte Poly/Mono, heard.it und News it! – möchte ich in dieser Ausgabe des Mediendschungels vorstellen und einer ersten Bewertung unterziehen.

Hackathon vor dem scoopcamp

Die Master-Studenten der HMS hatten in einem Seminar unter Leitung von Meinolf Ellers und Klaus Weinmaier die Aufgabe, ein Nachrichtenangebot für „Millennials“ zu entwickeln. Als Hackathon wurde der Kurs vor dem siebten scoopcamp, das am 1. Oktober in Hamburg stattgefunden hat, absolviert. In fünfminütigen Elevator-Pitches wurden die Ideen dann beim scoopcamp vorgestellt. Der erste Schritt bestand für die drei Teams allerdings zunächst darin, anhand des Design-Thinking-Prozesses herauszufinden, wie die Zielgruppe überhaupt tickt, welche Nachrichtenbedürfnisse sie hat und wie sie Informationen schon jetzt konsumiert.

Im Folgenden wurden die Ansprüche der Nutzer festgelegt, Ideen entwickelt und Fragen zur Monetarisierung, Konkurrenz, Markttauglichkeit und Reichweite erörtert. Herausgekommen sind drei Apps, die keineswegs als Konkurrenten anzusehen sind. Sie bedienen jeweils unterschiedliche Bedürfnisse und verfolgen allesamt andere Ansätze. Die Ideen präsentiere ich in der Reihenfolge, in der sie beim Pitch vorgestellt wurden.

Poly/Mono: Strukturhilfe bei der Meinungsbildung

Die Studenten hinter der ersten App-Idee namens Poly/Mono heißen George Sarpong, Fabian Pöschl, Mariella Sinderhauf, Sarah-Maria Schönewolf, Nadine Klopfenstein-Frei und Svenja Lau. Sie sind bei ihrer Recherche auf Millennials getroffen, die selten Nachrichten konsumieren, aber trotzdem informiert sein möchten. Besonders wichtig ist ihnen, dass sie sich eine Meinung zu wichtigen Themen bilden können, ohne nur auf Mehrheitsmeinungen der großen und bekannten Medien zu treffen. Beispielsweise beginnen sie eine Google-Suche dafür erst auf der vierten Ergebnisseite. „Wir schlussfolgern dass es noch zahlreiche weitere Konsumenten geben könnte, die ein ähnliches Nutzerverhalten haben“, sind sich die Poly/Mono-Macher sicher, dass das beschriebene News-Bedürfnis keine Ausnahme ist.

Ihre Antwort darauf ist eine App, die klar kennzeichnet, wie einzelne Artikel einer bestimmten Fragestellung gegenüber eingestellt sind. „Die Mobile App bietet Lesern einen Überblick an Meinungsstücken zu ausgesuchten politischen Debatten“, beschreibt das Team seine Idee. Anhand der Flüchtlingsdebatte zeigen sie, wie das funktionieren soll. Zur Frage „Soll Deutschland mehr Flüchtlinge ins Land lassen?“ gibt es drei mögliche Einstellungen: pro, contra und neutral. Entlang eines Zeitstrangs soll bei Poly/Mono die Artikelübersicht dargestellt werden, farblich gekennzeichnet entsprechend der Meinung, die vertreten wird. Grün steht für pro („Deutschland soll mehr Flüchtlinge ins Land lassen“), gelb markierte Artikel beantworten die Frage neutral und rot kennzeichnet contra-Beiträge („Deutschland soll nicht mehr Flüchtlinge ins Land lassen“). Möchte der Nutzer sich nun eine Meinung bilden, kann er Artikel aus allen drei Bereichen lesen. Ist er einem Thema gegenüber bereits sehr positiv eingestellt, möchte aber nun vor allem einmal die Gegenseite hören, nimmt er sich eben die contra-Artikel zur Brust. Poly/Mono bietet hier viele Möglichkeiten.

Poly / Mono

Das Poly/Mono Team beim scoopcamp

Fazit: wichtige Orientierungs- und Entscheidungshilfe

Als ich während des scoopcamp von der Idee twitterte, bekam ich eine Antwort von einer Frau, die sagte, dass sie einer App diese Entscheidung nicht überlassen würde. Richtiger Einwand, dachte ich mir, doch es gibt zwei Argumente, die diesen entkräften. Erstens beruht die Einordnung eines Artikels in pro, neutral und contra auf einer redaktionellen Leistung. Wenn Menschen über die Grundaussage eines Textes entscheiden, vertraue ich ihnen zunächst. Sollten sie doch einmal falsch liegen, greift das zweite Argument: Ist ein Nutzer unzufrieden mit der Kennzeichnung, hat er die Möglichkeit, eine Änderung vorzuschlagen. So sorgt die Community selber dafür, dass wirklich das drin ist, was drauf steht.

Mein Fazit zu Poly/Mono fällt sehr wohlwollend aus. Oftmals habe ich kein Problem damit, zahlreiche Beiträge zu einem Themenkomplex zu bekommen, in welche Richtung sie argumentieren weiß ich dann aber meist erst, nachdem ich sie gelesen habe. Natürlich ist es wichtig, breit informiert zu sein und nicht nur seine eigene Meinung mit mehr und mehr gleichgesinnten Artikeln zu bestätigen. Stattdessen möchte ich eine Fragestellung aus jedem Blickwinkel betrachten. Poly/Mono bietet mir beides, die Selbstbestätigung und den Zugang zu anderen Meinungen. Ausgang für die App-Idee waren Nutzer, die wenige Nachrichten konsumieren, trotzdem die Möglichkeit haben wollen, sich schnell eine Meinung zu bilden. Für diese Konsumenten mag die App gemacht sein, für alle anderen ist sie aber ebenso nützlich. Zur schnellen Meinungsbildung, zum Auffinden von Argumenten oder Bestätigen einer bereits gebildeten Meinung – Poly/Mono bietet trotz des simplen Konzepts zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Wenn die App hält, was sie verspricht, findet sie bei Realisierung schnellstens Eingang in mein App-Repertoire.

heard.it: Kurze Audio-News für Nachrichtenmuffel

Mit der Audio-News-App heard.it ging das nächste Team an die Reihe. Die Ideen-Entwickler heißen Milan Burgmann, Marlena Busch, Alexander Mohr, Marlene Petz, Mareike Rinke und Marcel Wicker. Mit heard.it wollen sie drei zentrale Probleme der Millennials, oder: Generation Y, lösen: Zeitnot, Desinteresse an Nachrichten und Wunsch nach sozialer Zugehörigkeit. Zumindest haben sie diese als die vorherrschenden Probleme identifiziert, mit denen sich 18- bis 34-Jährige rumschlagen müssen. Der Wunsch nach sozialer Zugehörigkeit überlagert hier aber das Desinteresse an Nachrichten. Heard.it will zumindest dafür sorgen, dass die Zugehörigkeit damit bestätigt wird, dass man bei Gesprächen über das Tagesgeschehen mitdiskutieren kann. Wie wollen sie das schaffen? Mit fünf Audiostücken, die dreimal täglich zum Nutzer kommen und diesem in Kürze die wichtigsten Nachrichten bringen. Heard.it, so die beteiligten Studenten, gebe den Geschichten einen eigenen Dreh und beantworte drei niedrigschwellige Fragen: „Worum geht es eigentlich? Was heißt das für mich als Nutzer? Warum sollte ich das überhaupt wissen?“

Der große Vorteil der App gegenüber klassischen Nachrichtenformaten soll vor allem sein, dass die Audios jederzeit und bei jeder Tätigkeit gehört werden können. Im Bus, beim Kaffeetrinken, während des Zähneputzens – Kopfhörer haben wir mittlerweile immer im Ohr, da können wir auch fünf Minuten lang Nachrichten hören. Zeit geht keine verloren, das News-Desinteresse ist überwunden und endlich ist man in der Lage, an politischen Gesprächen teilzuhaben – das ist der Gedanke hinter heard.it. Und besteht einmal doch gesteigertes Interesse zu einem gehörten Thema, bietet heard.it eine Linkliste mit passenden Leseempfehlungen.

Heard.it_Interface_final

Fazit: Gute Idee, aber ohne Alleinstellungsmerkmal kein Erfolg

Die Idee hinter heard.it gefällt mir. In erster Linie richtet sie sich an Nachrichtenmuffel, die keine Zeit für ihren Medienkonsum freischaufeln wollen oder können. Diesen bietet heard.it die Möglichkeit, auch ohne zusätzlichen Zeitaufwand zumindest an der Oberfläche des Tagesgeschehens zu kratzen. Und wenn dadurch Interesse an einem Thema geweckt wird, kann der Nutzer die App auch als Ausgang für eine Vertiefung nutzen. Ich sehe die App aber nicht bloß als Angebot an Menschen, die ansonsten keine Nachrichten lesen, hören oder schauen. Auch ich habe das Bedürfnis, auf die Schnelle die wichtigsten Nachrichten ins Ohr zu bekommen. Von mir aus auch gerne beim Zähneputzen. Da durch die App aber vor allem einfache Erklärungen von Nachrichten verbreitet werden sollen, wäre sie für mich als Vielleser nur beschränkt interessant.

Das größte Problem besteht meines Erachtens darin, zwischen anderen Audioangeboten hervorzustechen. Nachrichten einfach per Audio erklärt – klingt gut, ob das alleine allerdings reicht, um wirklich aufzufallen, bezweifle ich. Hinzu kommt, dass zunächst Aufmerksamkeit generiert werden muss, bei der besprochenen Zielgruppe scheint das schwierig genug. Die heard.it-Macher selbst sehen die Gefahr vor allem in der Simplizität der App-Idee. „Die relativ leichte Kopierbarkeit unseres Angebots könnte ein Problem werden“, geben sie zu. Daher braucht es dringend ein Alleinstellungsmerkmal, zum einen als Kopierschutz und zum anderen als Mittel um aufzufallen. Alles in allem gefällt mir heard.it sehr gut, ich vermute aber, dass es sich als alleinstehender Service leider nicht durchsetzen kann. Das hat auch das Team hinter der App bedacht. Für die Beteiligten ist es „auch denkbar, das Produkt nicht als eigenes Angebot zu launchen, sondern als Feature an andere Anbieter zu verkaufen.“

News it!: Tinder und Glücksrad helfen bei der Auswahl

Den Abschluss der Elevator-Pitches machte beim scoopcamp das Team, das News it! präsentierte. Verantwortlich zeichneten Hannah Suppa, Judith Bader, Julia Rosicki, Hannes Rohde und Mark Heywinkel. Und mit der dritten Gruppe gab es auch die dritte Beobachtung als Ergebnis der Millennials-Befragung: Interesse am Tagesgeschehen ist zwar vorhanden, aber Nachrichten werden trotzdem selten konsumiert. Das liegt daran beispielsweise daran, dass die knappe Ressource Smartphonespeicher nicht für Medien-Apps „verschwendet“ werden soll. Ein weiterer Grund: In der Flut von Angeboten, so Mark Heywinkel, wüssten die Nutzer gar nicht, für welches Medium sie sich entscheiden sollten. Die Quintessenz der Beobachtungen des Teams lautet dann wie folgt: „Es ist nicht der Journalismus, der zwingend in neue Formen gepresst werden muss. Das Marketing für Medienangebote scheint nicht zu wirken.“

Mit News it! wollen die Macher diesem Trend entgegenwirken. Wer die App erstmalig lädt, kommt über ein Glücksrad-ähnliches Auswahltool in eine zufällige Rubrik. Anschließend durchläuft man einige spaßige Tests, mit denen das Programm ermittelt, an welchen Nachrichtenformaten und -inhalten man vermutlich interessiert ist. Bei der Präsentation waren das Selbsteinschätzungen wie „Auf einer Skala von ’noch nie‘ bis ‚mit ganz Deutschland‘: mit wie vielen Leuten hattest du schon Sex?“ oder ein Ausdauertest, bei dem gemessen wird, wie lange man ein Bild von Daniela Katzenberger erträgt, bevor man weiterwischt. Der Gedanke dahinter: Liest man eher Spiegel oder Gala? Will man eher Klatsch oder Politik? Im Anschluss landen die Nutzer in einem „Tinder für News“, wie die News it!-Macher das Feature selber beschreiben. Dieses sieht so aus, dass drei Artikel – der Name der Medienmarke wird prominent platziert – angezeigt werden, die man nun lesen oder wegwischen kann. Nach und nach soll so das Nachrichtenbedürfnis konkretisiert und immer passendere Inhalte angezeigt werden.

News it!

Fazit: Unterhaltsam immer tiefer in die Filterblase

Wie das Nachrichtenbedürfnis anhand der besprochenen Fragen errechnet werden soll, ist mir noch nicht ganz ersichtlich. Die Tests mögen unterhaltsam sein, aber ob das Sexleben eines Nutzers auch nur die geringste Aussagekraft über dessen Nachrichteninteresse hat, bezweifle ich gewaltig. Ich vermute mal, dass das die Ideen-Entwickler selber wissen und lediglich für die Präsentation sehr reißerische Tests erstellt haben. Übrigens mit Erfolg: mit knappem Vorsprung gewann News it! den Hackathon vor Poly/Mono und heard.it. Damit ihre Idee aber auch verwirklicht werden kann, dafür braucht es noch einige Anpassungen. News it! stellt sich für mich als die am kompliziertesten zu verwirklichende App der drei Wettbewerber dar. Ich finde, dass die App einen interessanten Ansatz hat: mit Gamification-Elementen Nutzer dazu zu bekommen, Nachrichten zu entdecken, die diese ansonsten aufgrund des medialen Überangebots nicht wahrgenommen hätten.

Jeder Leser, der Nachrichten konsumiert und dies vorher nicht getan hat, ist ein guter Leser. Trotzdem sehe ich es bei News it! vor allem als Problem an, dass man immer tiefer in die eigene Filterblase gerät. Mit jedem Test wird das Interesse verfeinert und irgendwann liest man ausschließlich in einem Medium über die immergleichen Themen. Die App ist attraktiv, da es natürlich Spaß macht, nicht immer nur bitterernste Überschriften zu scannen, sondern mit Quatsch Nachrichten zu entdecken. Wer aber breit aufgestellt sein möchte, ist hier an der falschen Adresse. Die formulierte Zielgruppe – Menschen mit Interesse an Nachrichten aber nur seltenem Konsum derselben – wird ihren Spaß an News it! haben, sollte das Konzept umgesetzt werden. Darüber hinaus bietet die App mir persönlich nichts alternativloses, zumindest aber einen frischen Weg, um News-Inhalte zu bekommen.

App-Ideen mit Zukunft

Beim scoopcamp wurde von jungen Studenten demonstriert, wie in kurzer Zeit spannende Konzepte aufgestellt werden können. Es braucht weder viel Geld noch eine ausführliche Zielgruppenanalyse. Kurzzeitig qualmende Köpfe, persönliches Engagement und brennendes Interesse an Nachrichten können schon reichen, wenn man eine Idee auf die Welt bringen möchte. Jedes der drei Konzepte, sei es das meinungsbildende Poly/Mono, das audiolastige heard.it oder das unterhaltsame News it!, hat seine Daseinsberechtigung und ich sehe für alle eine Zukunft. Keiner erwartet, dass in diesem Stadium eine Idee schon so perfekt geschliffen ist, dass man nur noch wenige Handgriffe bis zur Veröffentlichung tun muss.

Es ist noch viel zu tun, aber ich würde Wetten eingehen, dass zumindest eine der Ideen in nicht allzu ferner Zukunft im Appstore zu finden ist. Mein persönlicher Favorit ist Poly/Mono. Dass es hier nur wenig auszusetzen gibt, liegt vermutlich daran, dass die Idee so simpel ist. Warum es in die Richtung bisher kein Angebot gibt, ist mir schleierhaft. Bemerkenswert finde ich, dass die drei Wettbewerber nur während des scoopcamps als Konkurrenten auftreten. Abseits des Contests verfolgen sie zwar ähnliche Ziele, gehen aber alle eigene Wege und können so definitiv gut nebeneinander bestehen. Wenn bei heard.it ein Alleinstellungsmerkmal hinzugefügt wird und News it! ein wenig Ernsthaftigkeit gewinnt, dann legt bitte los und kreiert mir die Apps. Ich sehne mich nach frischen Angeboten wie Euren, liebe MHS-Studenten, und schaue mich schon jetzt nach weiteren Ideen um.

Was hältst du von Poly/Mono, heard.it und News it! ? Hast du eine spannende Idee, wie Nachrichten innovativ den Weg zum Nutzer finden? Du kennst bereits ein Angebot, das ich bisher links liegen gelassen habe? Schreib mir hier in den Kommentaren oder auf Twitter (@hendrikgee) mit #Mediendschungel .

Über den Autor

Hendrik Geisler

Nachwuchsjournalist. Freigeist. Idealist. Interessiert sich für digitale Innovationen in der Nachrichtenwelt und schreibt darüber im Mediendschungel. Freut sich auf die Zukunft der Medien und will diese aktiv mitgestalten.