Kurt Pritz, ICANN’s VP for business operations, says: „Obviously this is a valuable commodity. How would the name be sold?“ On one level, ICANN is responding to requests from companies that would like to snap up some of this virtual real-estate. On another, though, this would give ICANN a windfall — perhaps letting it auction off single-letter domains for a total of tens of millions of dollars. This follows other ways it’s recently found to boost its revenue stream by levying fees on domain name owners.
Interessant, folgende 1-Buchstaben-Domains sind bereits im Besitz folgender Inhaber:
Domain – Inhaber 1993 – Inhaber jetzt
i.net – INet Solutions Ltd – INet Corporation
q.com – JG – Qwest Communications
q.net – Q Net – „Q Networks“
x.com – Weinstein & DePaolis – PayPal
x.org – The Open Group – The Open Group
z.com – HomePage.com – Nissan
Nun könnte man sich fragen, was man davon hat, wenn man so eine Domain besitzt? Ist das wirklich so viel besser als eine „normale“ Domain? Auch wenn ich Milliarden zuviel besitzen täte, ich wüßte nicht, wozu. Außer, ok, weil man es halt warum auch immer cool findet. Spannender finde ich Investitionsobjekte wie sex.com, money.com etc…
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[…] Da überlegt doch gerade die ICANN, ob man nicht einstellige Domains erlauben sollen. Seit 1993 ist es nicht mehr möglich unterhalb der Topleveldomain com Domains mit einer Länge von einem Zeichen zu registrieren und so existiert nur kleine Anzahl an einstelligen Domains. Man hatte die Befürchtung, dass die Anzahl an Domains in Zukunft ein Splitting der Topleveldomain in Buchstaben nötig machen würde. […]
Die Mail-Adresse könnte mal so richtig schön kurz sein: m@w.com
hehe, das ist in der Tat purer Luxus, sich eine 1-Singleletter-Domain anzuschaffen, damit man zu einem der erlauchtetsten Kreise der Welt gehört, die auf ihrer Visitenkarte als E-Mail [Letter]@[Letter].com stehen haben.