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Apple gibt Ausblick auf OS X Mountain Lion, will Microsoft in die Suppe spucken

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 16. Februar 2012
von Jürgen Vielmeier
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Den Apple-Fans unter euch läuft gerade wahrscheinlich das Wasser im Munde zusammen, ich muss aber trotzdem mal wieder ein wenig den Spielverderber machen: Apple hat heute die Entwickler-Vorschau von Mac OS X Mountain Lion vorgestellt. 100 neue Funktionen sollen in der neuen Version des Betriebssystems kommen, schon ab dem Spätsommer 2012 soll die fertige Version für Privatanwender zum Update bereit stehen.

Was gut aussieht: Apple wird für den Mountain Lion viele Funktionen übernehmen, die es schon auf dem iPhone oder dem iPad gibt. Messages, Notes, Reminders, Notification Center, Share Sheets, AirPlay-Mirroring und das Game-Center. Daten dieser Apps lassen sich via iCloud automatisch zwischen den Geräten hin- und herschieben. Die Message-App entsetzt iChat und integriert neben iMessage und FaceTime nach wie vor alte IM-Clients wie AIM, Jabber und Google Talk. Die Beta für iMessage gibt es bereits jetzt für Lion-Systeme. Die Sicherheitsfunktion Gatekeeper soll den Download schadhafter Software verhindern. Twitter wird tief in Mountain Lion integriert. Es lassen sich damit etwa Tweets direkt aus dem Browser oder der Vorschau absetzen.

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Stimmen wir mal ein paar kritischere Töne an: 100 neue Funktionen – bei Lion waren es noch mehr als 250 neue Funktionen. Warum also jetzt dieses erheblich „leichtere“ Update nur ein gutes Jahr nach der Lion-Premiere? Wohl, weil Apple Microsoft nicht alleine die Bühne für Windows 8 überlassen will. Es klingt vor allem nach neuen Anwendungen. Dabei wäre es schön, wenn Apple auch ein bisschen was an den schon bestehenden Funktionen in Lion verbessert würde. Etwa den Murks, den man mit den sich automatisch der Bildschirmgröße anpassenden Programmfenstern verbrochen hat. Oder die Synchronisation über WLAN mit dem iPhone, das immer mal wieder nicht gefunden wird, auch wenn es direkt neben dem Rechner liegt. Oder Resume, das zwar gut gemeint ist, viele Programme aber gerne mal abstürzen lässt oder die Reaktionszeit des Systems herunterzieht.

Kein radikaler Schnitt wie Windows 8

Sollte das unter Mountain Lion besser gelöst sein, sollte etwa die Anmeldung nach dem Neustart auf meinem älteren MacBook wieder so schnell funktionieren wie unter dem Snow Leopard, sollten auch ein bisschen was für die Stabilität der Anwendungen getan werden, dann wäre ich halbwegs versöhnt. Ich bin aber skeptisch, dass Apple bei diesem Update auf solche Feinheiten wert legt. Aber warten wir’s ab und urteilen dann. Man soll sich über das freuen, was da ist, nicht das beklagen, was fehlt, richtig? Trotzdem ist es schade, dass Apple Twitter tief integriert, um Facebook aber immer noch einen Bogen macht, wohl, weil man mit Mark Zuckerberg und Konsorten einfach nicht gut kann. Für den Nutzer ist das ein Nachteil.

Optisch ändert sich wenig. Zwar rückt man näher an iOS, es bleibt aber ganz klar bei einem eigenständigen Mac-System. Wenn ich mich bei der Vorstellung von Lion an einige Kommentatoren erinnere, ist das nicht selbstverständlich: Von einem schnellen Zusammenwachsen der Systeme war da die Rede. Einen radikalen Schritt wie Microsoft mit dem Sprung auf die Kachelstruktur und den gleichen Kernel für Windows 8 und Windows Phone 8 hat Apple ebenfalls nicht in petto. Ob das ein Nach- oder ein Vorteil ist, muss sich erst noch zeigen. Laut Apples CEO Tim Cook hat der Start von Windows 8 mit dem Mountain Lion natürlich nichts zu tun: „Nichts, was Microsoft macht, kann Apple unter Druck setzen.“

Aber sehe ich das richtig, dass sich der Großteil des Updates um Apples eigene Apps wie Reminders, Notification Center und Messages dreht? Für eigentlich jede der Möglichkeiten benutze ich Fremd-Apps. Wem es ähnlich geht, der wird sich jetzt vermutlich fragen, ob das alleine schon ein Update rechtfertigt. Schlecht reden will ich es damit nicht. Mountain Lion sieht nach einer kleinen, aber sinnvollen Erweiterung aus.

(Jürgen Vielmeier, Bilder: Apple)

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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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