Jeder hat diese WhatsApp-Freunde, die am Tag mindestens drei Videos, zwei GIFs und zehn Bilder verschicken. Das ist nicht nur nervig, sondern kostet auch wertvollen Speicherplatz. Für Android-Nutzer gibt es deshalb bald eine neue Option. Auch sie können dann den WhatsApp-Speicher löschen.
WhatsApp-Gruppen sind praktisch. Daran besteht kein Zweifel. Sie ermöglichen es, ohne Umwege und Telefonate Termine mit Freunden zu vereinbaren oder zu entscheiden, wer was auf die Party am Wochenende mitbringt.
Auch WhatsApp hat die große Bedeutung von Gruppen erkannt und bietet deshalb beispielsweise die Möglichkeit an, bestimmte Nutzer via @Nutzername im Gespräch zu vertaggen. So wird Missverständnissen vorgebeugt.
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Gewusst wie: In 6 Schritten verlorene WhatsApp-Kontakte wiederherstellen
WhatsApp-Gruppen sind jedoch nicht nur nützlich, sondern in gleichem Maße auch nervig. Das Risiko, dass Bilder und Video-Dateien wahllos verschickt werden und den Speicherplatz deines Smartphones verstopfen ist nur selten größer. Klar, es gibt auch in One-to-One-Chats die Freunde, die lieber über Bilder als über Nachrichten kommunizieren.
In Android-Beta entdeckt: WhatsApp-Speicher löschen
Die Benutzer von Endgeräten mit iOS- oder Windows-Betriebssystem können ihren Speicher von empfangenen WhatsApp-Dateien bereits seit einiger Zeit bereinigen. Demnächst erhalten offenbar auch Android-Nutzer die Funktion. Auch sie können dann den WhatsApp-Speicher löschen.
In der aktuellen Beta-Version mit der Nummer 2.17.285 hat der WhatsApp-Blogger WABetaInfo eine entsprechende Funktion entdeckt. Damit sollen WhatsApp-User mit Android-Betriebssystem auch unkompliziert Zugriff auf Chat-Details erhalten.
Zunächst präsentiert dir WhatsApp eine Übersicht. Hier siehst du unter anderem, wie viele Text-Nachrichten, Fotos, Videos und Sprachnachrichten du verschickt hast. Über eine Bearbeitungsfunktion kannst du nun detailliert auswählen, welche der Dateien du löschen und welche du behalten möchtest.
In der Regel kann es einige Wochen oder sogar Monate dauern, bis eine Funktion das Beta-Stadium verlässt. Da die aktuelle Option auf anderen Betriebssystemen bereits lange getestet wurde, gibt es in diesem Fall allerdings keinen Grund für eine große Verzögerung.
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