Unterhaltung

Homescreen! Ein Blick auf das Smartphone von Johannes Lenz

Johannes Lenz, Messenger People, Homescreen
Der Homescreen von Johannes Lenz, Head of Content bei Messenger People.
geschrieben von Christian Erxleben

In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Johannes Lenz, Head of Content bei Messengerpeople.

Irgendwann habe ich mich dafür entschieden, die wild herumfliegenden Apps zu sortieren. Natürlich ohne Gewähr – manchmal nach Plattform, manchmal nach Oberbegriffen wie Wetter oder Travel.

WhatsApp: unsere Lebenswirklichkeit

Die wichtigsten stehen draußen beziehungsweise in der Fußleiste.


Neue Stellenangebote

Growth Marketing Manager:in – Social Media
GOhiring GmbH in Home Office
Senior Social Media Manager:in im Corporate Strategy Office (w/d/m)
Haufe Group SE in Freiburg im Breisgau
Senior Communication Manager – Social Media (f/m/d)
E.ON Energy Markets GmbH in Essen

Alle Stellenanzeigen


Zuvorderst steht WhatsApp (für Android). Der Grund ist dafür einfach. Es ist die Lebenswirklichkeit von uns allen. Matthias, mein Chef bei Messenger People, macht schon Scherze über diesen Begriff, weil ich ihn so häufig verwende.

Und doch trifft er das ganz gut. Wo sind wir denn mehr im Rahmen unserer (all)täglichen Kommunikation? Und klar, über WhatsApp abonniere ich auch die neuesten Newsletter, Chatbots und Chat-Initiativen unser Kunden.

Johannes Lenz, Messenger People, Homescreen

Der Homescreen von Johannes Lenz, Head of Content bei Messenger People.

Neugierde und Mehrwert

Im Gegensatz zu Torben Heimann habe ich überhaupt keine Ahnung, wie viele Apps auf meinem iPhone 6S inzwischen sind. Ist auch völlig wurscht. Man nutzt ja sowieso nur die wenigsten von ihnen wirklich regelmäßig.

Ich bin aber immer auf der Suche nach Neuem und vor allem in Sachen Messenger auf der Suche nach der User Experience beziehungsweise den Business-Optionen einer Messaging-App.

Also, Neugierde gepaart mit der Suche nach Mehrwert lässt mich Apps herunterladen.

Jüngstes Beispiel ist Facemoji (für Android). Das ist eine App, mit der ich einen Avatar erstellen kann. Hätte ich ein neueres iPhone, wie mein Kollege Sören, dann könnte ich mit Facemoji noch viel mehr machen. Trotzdem ist es toll zu sehen, was in dem Bereich mittlerweile geht.

Meine Lieblinge und ein Tipp

Meine Lieblinge sind klar.

  • Slack (für Android) für alles rund um den Job. Nimmt einem viel an Mails ab, muss man sagen.
  • iMessage für alle Schlümpfe, die auch iOS haben. Und natürlich für Apple Business Chat.
  • Facebook Messenger (für Android) fand ich immer etwas geschmeidiger als WhatsApp. Aber gut, das relativiert sich mittlerweile auch. Und die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gibt es eben nur beim grünen Riesen.
  • LinkedIn (für Android) ist zentraler Anlaufpunkt für alles rund um Business-Kontakte, Business-Content und Co. Bei weitem viel wichtiger und von mehr Aktivität geprägt für mich als Xing. Das gilt gerade auch vor dem Hintergrund, dass unser Start-up immer internationaler agiert.
  • Twitter (für Android) war zwischenzeitlich mal out, ist aber wieder da. Ohne geht es bei mir nicht. Da liegen meine Roots.

Google Maps (für Android) ist nicht nur spannend wegen seiner ursprünglichen Funktion, sondern bei mir auch immer mehr aufgrund von Rezensionen, die ich schreibe und damit Local Guide wurde.

Auf diesem Weg teile ich meine Offline-Erfahrungen online. Spannend, dass das gerade bei einer App passiert, die eigentlich erstmal nur sagt, wie ich von A nach B komme. Inzwischen steckt da auch mehr unter der Haube.

Schließlich haben wir noch Refind (für Android). Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um eine Art Bookmarking-Tool. Für mich zentraler Bestandteil für Aufbewahrung, Recherche und Erstellung von Content.

Browser, App Store, Mail, Kalender und Telefon – ja wirklich – braucht es ebenfalls ausgegliedert – gerade für den Job.

Vielleicht eines noch als Tipp: Wer sich einmal die Souveränität erlaubt hat, weiße Zahlen auf rotem Untergrund – die Notifications – zuzulassen, lebt einfach besser, weil entspannter.

Auch interessant:

Über den Autor

Christian Erxleben

Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.