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Tik Tok, Tik-Tok-Sperre, USA
SOCIAL

Was wurde eigentlich aus der Tik-Tok-Sperre?

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Vivien Stellmach
Wie lange kann Tik Tok dem US-Verbot noch entgehen? (Foto: Unsplash.com / visuals)
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Die US-Regierung hat Tik Tok eine Frist bis zum 12. November 2020 gesetzt, um das Geschäft in den Vereinigten Staaten zu verkaufen. Ansonsten droht eine Tik-Tok-Sperre. Doch das operierende Unternehmen Bytedance gibt nicht auf – und zieht erneut vor Gericht. Ein Rundumschlag der Ereignisse.

Das Spiel um die Tik-Tok-Sperre in den USA geht weiter. Die US-Regierung hatte dem Mutterunternehmen Bytedance eine verlängerte Frist bis zum 12. November 2020 gesetzt, um das Geschäft in den Vereinigten Staaten zu verkaufen.

Bytedance beantragte daraufhin eine erneute Verlängerung von 30 Tagen. Doch die US-Regierung reagierte laut eigenen Informationen nicht. Bytedance möchte deshalb nun den Rechtsweg betreten.

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„Angesichts der ständig neuen Anfragen und der Unklarheit darüber, ob unsere vorgeschlagenen Lösungen akzeptiert werden, haben wir eine Verlängerung um 30 Tage beantragt, die in der Anordnung vom 14. August ausdrücklich zulässig ist“, erklärt das Unternehmen laut dem US-Tech-Portal The Verge.

Tik-Tok-Sperre: Bytedance sicherte sich schon zwei Mal mehr Zeit vor Gericht

Ursprünglich hatte Trump eine Executive Order erlassen, nach der Tik Tok innerhalb von 45 Tagen – also bis zum 20. September 2020 – verkauft werden muss.

Die US-amerikanische Regierung empfindet Tik Tok als Bedrohung für die nationale Sicherheit. Laut Trump sammelt Bytedance massiv Nutzerdaten und unterstützt die Kommunistische Partei des Landes dabei, US-amerikanische Bürger auszuspionieren.

Trump will mit einer Tik-Tok-Sperre das US-amerikanische Geschäft von Tik Tok unter Kontrolle bringen und seine Bürger schützen. Die chinesische Regierung dementiert seine Vorwürfe allerdings.

Bytedance zog nach der auferlegten Executive Order schon zwei Mal vor Gericht und sicherte sich mehr Zeit. Ende Oktober setzte eine Richterin im Bundesstaat Pennsylvania noch eine Anordnung des Handelsministeriums aus, die zum 12. November 2020 ebenfalls das Aus für Tik Tok in den USA bedeutet hätte.

Drei Autoren von Tik-Tok-Videos, die ihren Lebensunterhalt mithilfe der Plattform verdienen, hatten einen Antrag gestellt, woraufhin die Richterin eine einstweilige Verfügung erließ.

Zuvor hatte auch schon ein Richter in Washington die ursprünglich für Ende September geplante Tik-Tok-Sperre mit einer einstweiligen Verfügung ausgesetzt. Damit konnte Tik Tok seinem Verschwinden aus den App Stores von Apple und Google in den USA zunächst entgehen.

Tik-Tok-Sperre: Microsoft, Twitter und Co. steigen in den Poker ein

In den vergangenen Monaten stiegen einige Firmen in den Poker um das Tik-Tok-Geschäft in den USA ein. Microsoft galt lange als Favorit, und auch Twitter und Oracle bekundeten öffentlich Interesse.

Letztendlich billigte Trump Ende September 2020 einen Deal mit dem US-amerikanischen Software-Konzern Oracle und der Handelskette Walmart.

Oracle und Walmart erhielten zusammen 20 Prozent an Tik Tok, wobei das Software-Unternehmen mit einem Unternehmensanteil von 12,5 Prozent das Hosting aller US-amerikanischen Benutzerdaten sowie die Sicherung der zugehörigen Computersysteme verantworten soll.

Die Supermarktkette Walmart erhält die übrigen 7,5 Prozent und soll zu einer „kommerziellen Partnerschaft“ beitragen.

Bytedance soll das weltweite Geschäft der App nach Forderung der US-Regierung auch in eine neue US-amerikanische Firma namens Tik Tok Global mit 25.000 Mitarbeitern auslagern. Laut Trump soll sie „wahrscheinlich in Texas“ sitzen.

Centricus mischt sich in den Tik-Tok-Deal ein

Anfang Oktober 2020 hatte sich dann noch die britische Investment-Firma Centricus in den Tik-Tok-Deal eingemischt und Interesse an einer Zusammenarbeit bekundet.

Trump hatte sich aber nicht zum Angebot geäußert. Es sieht bislang so aus, als würde Centricus also keine Rolle im Tik-Tok-Geschäft einnehmen. Doch auch die aktuelle Lage ist nicht in Stein gemeißelt. Zudem bleibt weiterhin unklar, wie die Zukunft von Tik Tok wirklich aussehen wird.

Der Deal mit Oracle und Walmart scheint soweit zu stehen. Aber es ist immer noch unklar, ob die beiden Unternehmen oder Bytedance die Mehrheit am globalen Tik-Tok-Geschäft halten sollen. Bis die US-Regierung und Bytedance sich einigen, könnte es noch eine Weile dauern.

Auch interessant:

  • So sieht die Zukunft von Tik Tok aus
  • Tik Tok macht weiter – ob Trump will oder nicht
  • Bytedance im Porträt: Das ist das wertvollste Start-up der Welt
  • Durchgelesen: Das steht in den AGB von Tik Tok
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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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