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Apple, App Store, App-Store-Gebühren, Apps
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Nach Druck: Apple senkt die App-Store-Gebühren

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Vivien Stellmach
Apple halbiert die App-Store-Gebühren für kleine Entwickler. (Foto: Unsplash.com / jamesyarema)
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App-Entwickler müssen ab 2021 weniger App-Store-Gebühren bei Apple zahlen. Statt 30 Prozent fordert der Konzern nur noch 15 Prozent von Entwicklern, die 2020 abzüglich der Gebühren weniger als eine Million US-Dollar erwirtschaftet haben. Das löst nicht alle Probleme.

Schon 2019 hat das Wall Street Journal berichtet, dass Apple seine eigenen Apps in den Suchergebnissen im eigenen App Store höher rankt als die von anderen Entwicklern. Das Unternehmen musste sich gegen Vorwürfe der Wettbewerbsverzerrung wehren.

Im März desselben Jahres legte auch der führende Streaming-Dienst Spotify bei Apple Beschwerde ein. Grund dafür war, dass Streaming-Anbieter bei Abo-Abschlüssen auf iPhones einen Teilerlös an Apple abgeben müssen.

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Und im August 2020 geriet der Apple erneut in die Kritik, weil er das beliebte Online-Spiel Fortnite wegen unerlaubten In-App-Verkäufen aus dem App Store warf.

Epic Games, das Unternehmen hinter Fortnite, hatte damals neue Funktionen eingeführt, mit denen Spieler das In-App-Kaufsystem von Apple umgehen und Inhalte günstiger erwerben konnten.

Ähnlich erging es auch dem kleinen Unternehmen Basecamp. Apple verbannte seine Projekt-Management-App „Hey“ aus dem App Store, weil die Anwendung keine Möglichkeit bot, ein kostenpflichtiges Abonnement direkt in der App abzuschließen.

Gerade kleine Unternehmen versuchen, den App Store bei Verkäufen zu umgehen, weil Apple eine Provision von 30 Prozent einfordert. Epic Games stieß diesbezüglich mit dem Streit über Fortnite eine heftige Diskussion an.

Apple senkt die App-Store-Gebühren für kleine Entwickler

Dem aufgebauten Druck beugt sich Apple nun. Das Unternehmen hat bekannt gegeben, die App-Store-Gebühren für kleine Entwickler um die Hälfte auf 15 Prozent zu senken.

Entwickler müssen sich aktiv bewerben, um die reduzierte Provision zu erhalten. Zugelassen ist man nämlich ausschließlich dann, wenn man im Vorjahr abzüglich der Apple-Provision unter einer Million US-Dollar eingenommen hat.

Apple prüft die Einnahmen, die Entwickler über ihre Identifikationsnummer generiert haben. Wer die Millionengrenze überschreitet, muss weiterhin 30 Prozent App-Store-Gebühren an das Unternehmen zahlen.

Wer profitiert von den gesenkten App-Store-Gebühren – und wer nicht?

Entwickler, die gerade am Anfang stehen, profitieren natürlich von den gesenkten App-Store-Gebühren. Sie können eine Million US-Dollar nun schneller über den App Store erwirtschaften.

Aufsteigende Unternehmen könnten sich Gedanken machen, neue Apps unter anderem Namen zu veröffentlichen, wenn sie die Millionengrenze erreichen. Auf diese Weise könnten sie die höhere Provision theoretisch umgehen.

Das dürfte Apple selbstverständlich nicht gefallen. Der Konzern müsste sich etwas einfallen lassen, um Strategien wie diese zu unterbinden. Der Schweizer Entwickler Oliver Reichenstein schätzt den Umsatzverlust für Apple allerdings niedrig ein.

„In der PR werden wir immer nach vorne geschoben, es ist ja auch eine gute Geschichte, dass wir Kleinen so Geld machen können und nicht für böse Unternehmen arbeiten müssen“, sagt Reichenstein gegenüber der Süddeutschen Zeitung.

Apple generiere die meisten Einnahmen im App Store von großen Gaming-Anbietern wie Epic Games, den US-amerikanischen Software-Unternehmen Microsoft und Adobe sowie anderen großen Unternehmen.

Diese liegen so weit über der Millionengrenze liegen, dass sie nicht einmal die Option haben, neue Apps unter anderem Namen zu veröffentlichen. Diese Konzerne profitieren zwar nicht von den gesenkten App-Store-Gebühren. Als Verlierer kann man sie allerdings auch nicht bezeichnen, denn es ändert sich für sie nichts.

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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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