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TikTok, TikTok Musik-Streaming, Musik-Streamingdienst, Bytedance, Spotify
ENTERTAINSOCIAL

TikTok steigt ins Musik-Streaming ein – Konkurrenz für Spotify?

André Gabriel
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von André Gabriel
Unsplash.com/ Solen Feyissa
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Mit Musik-Streaming will TikTok seine Erfolgsgeschichte weiterschreiben. Dafür möchte das Unternehmen einen eigenen Streamingdienst launchen – eine Marke existiert bereits. Derweil erhöht Spotify seine Preise. Löst TikTok den Global Player also bald ab?

Es klingt nach einem umfassenden Relaunch, den TikTok anvisiert. Fürs Musik-Streaming arbeitet die Plattform offenbar an einer ganz neuen App. Laut Business Insider hat der Video-Dienst auch schon entsprechende Patente eingereicht.

TikTok plant Musik-Streaming

Als Muttergesellschaft von TikTok soll ByteDance demnach die Marke „TikTok Music“ angemeldet haben. Mit der App sollen User dann auch via TikTok klassische Musik-Streaming-Angebote nutzen – also vollständige Alben und einzelne Songs wiedergeben, downloaden, mit anderen teilen und dergleichen.

Business Insider berichtet auch von weiterführenden Leistungen wie:

  • Audio- und Videoinhalte live streamen
  • Fotos als Playlist-Cover hochladen
  • Alben und Songs kommentieren

Es heißt, das „TikTok Music“ erstmals im November in Australien und sechs Monate danach auch in den USA angemeldet wurde.

TikTok ist längst im Musik-Business

TikTok und Musik, das passt. Je mehr Nutzer:innen die App verwenden und durch die Kurzvideos verschiedene Musikstücke kennenlernen, desto populärer werden die Lieder.

Zwar hat das keinen direkten Einfluss auf die Charts, doch viele User:innen suchen die bei TikTok gehörten Songs auf Plattformen wie Spotify, Apple Music und YouTube – und das wirkt sich wiederum auf die Billboard-Charts aus.

TikTok-Videos leben von einer starken Viralität. Das hat auch schon ältere Songs wieder nach oben katapultiert. Wie schnell so etwas gehen kann, hat zuletzt erneut die Serie „Stranger Things“ bewiesen – mit dem Metallica-Hit „Master of Puppets“ aus den 80ern.

Es ist nur logisch, dass die Musikindustrie auch TikTok längst für kommerzielle Marketingzwecke nutzt. Stichwort: Influencer:innen.

Entwicklung von TikTok

Die Story von TikTok ist einmalig. Als vergleichsweise junger Anbieter hat sich das Videoportal seit dem Namenswechsel im August 2018 rasant entwickelt – erst hieß der Dienst musical.ly. Im Jahr 2017 kaufte das chinesische Unternehmen ByteDance die Social-Media-App und nannte sie in TikTok um.

Seitdem ist viel geschehen. 2020 zählte TikTok zu den am häufigsten geladenen Apps. Technologische Nachahmungen in Form von Kurzvideos ließen nicht lange auf sich warten – ein gutes Beispiel sind die Instagram und Facebook Reels.

Statista prognostiziert ein weltweites Wachstum bis 2025 auf rund 955 Millionen monatlich aktive Nutzer:innen. Bis zum Jahresende 2022 soll die Zahl bei etwa 755 Millionen liegen. Das hauseigene Musik-Streaming von TikTok könnte die Entwicklung noch beschleunigen.

Spotify wird teurer

Einer der größten Konkurrenten ist dann Spotify. Der Anbieter ruft in Österreich seit August 2022 neue Preise auf: Für einen Premium-Account für zwei Personen zahlen österreichische Kund:innen jetzt 13,99 Euro – also einen Euro mehr als vorher. Das Familienabo kostet neuerdings 16,99 Euro statt 14,99 Euro.

Ob Spotify die Gebühren auch in Deutschland erhöht, ist derzeit nicht bekannt. Allerdings „kommt die Preiserhöhung immer näher“: Zuletzt stiegen die Abonnementpreise 2021 in den USA und in Großbritannien.

Unternehmen müssen etwaige Preissteigerungen auch immer im Gebührenkontext der Mitbewerber planen. Umso spannender wird es, wenn die Pläne fürs TikTok-Musik-Streaming reifen und Details zu den Abonnements veröffentlicht werden.

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André Gabriel schreibt seit Januar 2021 für BASIC thinking. Als freier Autor und Lektor arbeitet er mit verschiedenen Magazinen, Unternehmen und Privatpersonen zusammen. So entstehen journalistische Artikel, Ratgeber, Rezensionen und andere Texte – spezialisiert auf Entertainment, Digitalisierung, Freizeit und Ernährung. Nach dem Germanistikstudium begann er als Onlineredakteur und entwickelte sich vor der Selbständigkeit zum Head of Content.
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