Social Media Technologie

Digital Detox: 10 Tipps für ein Leben ohne Smartphone

5. Beruf und Freizeit trennen

Besonders in der neuen Remote-Arbeitswelt gehören berufliche E-Mails und Anrufe zum täglichen Tagesablauf. Hier gilt es zu trennen: Wann hört die Arbeitszeit auf und die Freizeit beginnt?

Wer die Möglichkeit hat, ein Extra-Telefon nur für die Arbeit zu nutzen, sollte dies wahrnehmen. Für Menschen, die ein Smartphone für Beruf und Freizeit gleichermaßen verwenden, kann es helfen „Büroöffnungszeiten“ festzulegen. Sind diese vorbei, werden Berufsanrufe und E-Mails nicht mehr gecheckt und beantwortet.

Gleichzeitig kann es für den Digital Detox zudem helfen, bestimmte Erreichbarkeitszeiten für den Alltag festzulegen. Das heißt, dass nur ein oder zweimal am Tag die E-Mails, Nachrichten und Messenger-Dienste gecheckt werden. Sollte wirklich etwas Wichtiges passieren, können Freunde und Familie schließlich auch anrufen.


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Digital Detox Smartphone

5. Digital Detox: Beruf und Freizeit trennen (unsplash.com/Nathan Dumlao)

Über den Autor

Beatrice Bode

Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.