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Tesla, Waldrodung, Gigafactory Grünheide, Berlin, Brandenburg
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Tesla will 70 Hektar Wald für Gigafactory in Grünheide roden

Fabian Peters
Aktualisiert: 31. Oktober 2022
von Fabian Peters
Tesla
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Berichten zufolge plant Tesla den Ausbau der Produktionsfläche seiner Gigafactory in Grünheide. Dafür will der E-Autobauer rund 70 Hektar Kiefernwald roden. Doch während die Politik die Pläne begrüßt, sprechen sich Umweltschützer deutlich dagegen aus. 

Im März 2022 hat Tesla seine Gigafactory in Grünheide eröffnet. Das neue Werk des E-Autobauers wurde jedoch immer wieder von negativen Berichten überschattet. Die Wasserversorgung der Produktionsstätte galt beispielsweise lange Zeit als ungeklärt.

Zuletzt hatte das Unternehmen außerdem Probleme damit genügend Angestellte zu finden – auch aufgrund von zu niedrigen Löhnen. Nun plant Tesla offenbar jedoch einen Ausbau seiner Produktionskapazitäten. Das ruft erneut Umweltschützer auf den Plan.

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Gigafactroy Grünheide: Tesla will 70 Hektar Kiefernwald roden

Wie die Märkische Oderzeitung (MOZ) berichtet, will der E-Autobauer nun etwas 70 Hektar Kiefernwald roden, um seine Gigafactory in Grünheide zu erweitern. Demnach liege bereits eine entsprechende Genehmigung vor, sodass das Unternehmen mit dem Fällen der Bäume begonnen habe.

Für den Ausbau des Werkes sei jedoch eine weitere Genehmigung erforderlich. Tesla bereitet dem Vernehmen nach einen Antrag für das erforderliche umweltrechtliche Verfahren vor. Wie der Tagesspiegel berichtet, sei dafür allerdings erneut eine Bürgerbeteiligung notwendig.

Tesla will 12.000 Angestellte beschäftigen

Die Personalsorgen des Unternehmens scheinen sich derweil langsam zu lichten. Denn dem Bericht zufolge sollen mittlerweile rund 7.000 Beschäftigte in der Gigafactory in Grünheide arbeiten. Das sind mehr als doppelt so viele als zur Eröffnung. Allerdings ist das immer noch weit von den anvisierten 12.000 Angestellten entfernt. Gegenüber dem Tagesspiegel sagte Tesla dazu:

Die Rodung erfolgt, weil der Platz für eine Zentralisierung der Baustelleninfrastruktur, sowie für die Freimachung des Baufeldes der geplanten Ausbaustufe benötigt wird.

Bürgerinitiative sieht Gefahren für Mensch und Umwelt

Der brandenburgische Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) freut sich derweil, dass es beim E-Autobauer nun weitergeht: „Dies ist ein gutes Zeichen: Tesla setzt auf Brandenburg. Brandenburg entwickelt sich mehr und mehr zu einem gewichtigen Standort der modernen Automobilindustrie in Deutschland“, so Steinbach.

Die Bürgerinitiative Grünheide sowie der Verein für Natur und Landschaft in Brandenburg sprachen sich derweil gegen weitere Waldrodungen und damit auch gegen den Ausbau aus. Auf der Website der Initiative heißt es dazu:

Tesla beherrscht die jetzige Produktion nicht. Es treten immer wieder Störungen im Betriebsablauf auf, die eine Gefahr für Mensch und Umwelt darstellen.

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THEMEN:ElektromobilitätTeslaUmwelt
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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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