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Alternativen zu US-Software: 4 Suchmaschinen aus Europa

Fabian Peters
Aktualisiert: 16. April 2025
von Fabian Peters
Mit ChatGPT generiert (KI).
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Nach dem erneuten Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump stellt sich die Frage, ob die USA noch ein verlässlicher Partner für Europa sind. Aufgrund der von Trump verhängten Zölle wollen viele EU-Bürger Produkte aus den USA boykottieren. Auf Software-Ebene ist das nicht ganz einfach. Doch es gibt Alternativen. Hier sind vier Suchmaschinen aus Europa. 

Die Idee auf Software-Produkte aus den USA zu verzichten, ist nicht neu. Denn Unternehmen wie Microsoft, Amazon, Google, Apple und Facebook-Konzern Meta haben nicht nur eine enorme Marktmacht, sondern nutzen diese auch aus – teilweise mit wettbewerbswidrigen Praktiken.

Viele hegen zudem Bedenken, dass sensible Daten in den Händen von US-Unternehmen nicht gut aufgehoben sind. Nach dem erneuten Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump gewinnt das Thema erneut an Bedeutung, da sich zunehmend die Frage stellt, ob die USA noch ein verlässlicher Partner für Europa sind. Trumps außen- und handelspolitische Entscheidungen wie seine Zollpolitik nähren zumindest große Zweifel.

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US-Software: Alternativen aus Europa

Tech-CEOs wie Mark Zuckerberg (Meta), Sundar Pichai (Google), Elon Musk (X) und Tim Cook (Apple) scheinen zudem vor Trump zu kuschen. Kritiker befürchten deshalb eine engere Verflechtung von Politik und Wirtschaft – womöglich zulasten von Nutzerinteressen und Datenschutz. Vor diesem Hintergrund präsentieren wir dir vier Suchmaschinen aus Europa – als Alternative zu US-Software wie Google und Bing. Zuvor haben wir uns bereits alternative europäische E-Mail-Anbieter und Cloud-Dienste angeschaut.

1. Ecosia

Ecosia ist eine Suchmaschine, die sich darauf konzentriert, Bäume zu pflanzen und die Umwelt zu schützen. Die Einnahmen aus Werbeanzeigen über die Suche werden genutzt, um Aufforstungsprojekte zu finanzieren und Bäume dort zu pflanzen, wo sie gebraucht werden. Nutzer können durch ihre Suchanfragen aktiv dazu beitragen, nachhaltige Projekte zu unterstützen, um Umweltbelastungen zu reduzieren.

Gemeinsam mit dem französischen Suchmaschinenanbieter Qwant will Ecosia zudem einen europäischen Suchindex entwickeln. Das Ziel der beiden Unternehmen: Mehr Unabhängigkeit von Google, Bing und den USA – auch für Europa. Unter dem Motto „Ein grünerer Planet mit jeder Suche“ verfolgt Ecosia das Ziel, Suchmaschine und Umweltschutz miteinander zu vereinen.

2. Startpage

Startpage ist eine Suchmaschine, die sich vor allem auf das Thema Datenschutz konzentriert und die Privatsphäre ihrer Nutzer schützen möchte. Sie ermöglicht anonyme Suchanfragen, da keine persönlichen Informationen gespeichert oder Nutzerprofile erstellt werden.

Startpage verwendet jedoch die Suche von Google, um qualitativ hochwertige Ergebnisse bereitzustellen, speichert aber keine IP-Adressen. Durch die Kombination von Suchpräzision und Datenschutzoptionen bietet Startpage eine alternative Suchlösung für diejenigen, die vor allem auf Privatsphäre wert legen.

3. Qwant

Auch die französische Suchmaschine setzt vor allem auf Privatsphäre. Seit seiner Gründung im Jahr 2013 verfolgt das Unternehmen das Prinzip, keine persönlichen Nutzerdaten zu speichern oder weiterzugeben. Alle Suchanfragen werden anonymisiert verarbeitet. Das bietet Schutz vor Tracking und personalisierter Werbung.

Mit “Qwant Junior” bietet das Unternehmen eine kindgerechte Version der Suchmaschine an, die speziell für jüngere Nutzer entwickelt wurde. „Qwant Maps“ stellt eine Alternative zu Google Maps dar. Das Unternehmen betreibt einen eigenen Webcrawler, der Webseiten indexiert und so eine unabhängige Basis schafft. Qwant greift aber auch auf Daten von Bing (Microsoft) zurück. Ziel ist jedoch ein gemeinsamer Suchindex mit Ecosia.

4. Metager

MetaGer ist eine deutsche Metasuchmaschine, die Suchergebnisse aus verschiedenen Quellen kombiniert. Das Unternehmen legt großen Wert auf das Thema Datenschutz. Die Suchmaschine wird von dem gemeinnützigen Verein SUMA-EV in Kooperation mit der Leibniz Universität Hannover betrieben.

MetaGer speichert keine personenbezogenen Daten und ermöglicht ein anonymes Surfen durch einen integrierten Proxy-Dienst. Nutzer haben die Möglichkeit, die Suchmaschinen auszuwählen, die MetaGer bei der Anfrage berücksichtigen soll und können so ihre Suche individuell anpassen. Der gesamte Dienst wird zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie betrieben. Seit kurzem die Suchmaschine jedoch kostenpflichtig – enthält dafür aber keine Werbung.

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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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