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Warum jetzt auch Netflix unter der Corona-Krise leidet

Christian Erxleben
Aktualisiert: 30. Oktober 2020
von Christian Erxleben
Unsplash.com / Marques Kaspbrak
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Netflix und Corona: Da sah zu Beginn des Jahres nach einer überraschend glücklichen Kombination aus. Doch mittlerweile befindet sich auch der Streaming-Dienst in der Krise. Wir haben uns auf die Suche nach möglichen Ursachen gemacht. Eine Analyse.

Auch wenn es in der Außenwirkung manchmal anders aussieht: Es gibt durchaus auch Profiteure der Corona-Krise und ihrer Folgen. Dazu zählen beispielsweise Konsumgüterhersteller wie „Procter & Gamble“, die durch den Verkauf von Reinigungs- und Hygiene-Artikeln den Umsatz deutlich steigern konnten.

Ebenso profitiert fast der komplette Unterhaltungssektor. Das beginnt bei Gaming-Konsolen wie der Nintendo Switch*, geht über Zubehör wie Bildschirme, Controller und Headsets und endet bei Streaming-Diensten wie Netflix und Disney Plus.

Netflix und Corona: So haben sich die Zahlen 2020 entwickelt

Doch nun scheint es so, dass auch die ehemals großen Profiteure von Home Office, Kontaktbeschränkungen und eingeschränkten Reise-Möglichkeiten erste Verluste verzeichnen müssen. Einer der bekanntesten Kandidaten ist dabei wohl Netflix.

Während der Streaming-Dienst aus dem kalifornischen Los Gatos von Januar bis März 2020 noch 15,8 Millionen neue Abonnenten gewinnen konnte, waren es zwischen April und Juni immerhin noch mehr als zehn Millionen Nutzer.

Im dritten Quartal 2020 lag der Wert jedoch nur noch bei 2,2 Millionen neuen und kostenpflichtigen Abonnenten. Damit hat Netflix sowohl die eigenen als auch die Erwartungen der Analysten untertroffen.

Zum Abschluss des Jahres rechnet Netflix nochmals mit rund sechs Millionen neuen Abonnenten. Damit würde der Streaming-Dienst auch als erster Anbieter die Grenze von 200 Millionen zahlenden Nutzern durchbrechen. Ob das jedoch gelingt, ist noch zweifelhaft.

Netflix pausiert große Produktionen – oder setzt sie komplett ab

Denn nachdem bereits zu Beginn die großen Hollywood-Studios ihre Produktionen komplett herunterfahren mussten, ist auch der Vorlauf der Netflix-Produktionen langsam am Ende angelangt. Dadurch, dass Netflix zumeist mindestens ein Jahr im Voraus plant, war der Streaming-Dienst relativ unbeschadet durch die ersten Monate gekommen.

Wenn es um die Fortsetzungen und Pläne für das Jahr 2021 geht, bekommt nun jedoch auch Netflix Probleme. So wurde beispielsweise die eigentlich geplante vierte Staffel der Serie „Glow“ eingestellt. Jetzt ist nach den drei bereits erschienenen Staffeln Schluss.

Als Grund nennen die Verantwortlichen, dass „intime Serien“ wie Glow aufgrund der Corona-Beschränkungen „sehr herausfordernd“ seien.

Oder anders ausgedrückt: Die Hygiene-Konzepte sorgen dafür, dass Netflix für zahlreiche Produktionen einerseits deutlich mehr Personal und andererseits deutlich mehr Produktionstage benötigt. Das wiederum führt dazu, dass die Kosten stark ansteigen.

Und das wiederum sorgt dafür, dass eigentlich rentable Fortsetzungen – wie die von Glow – eben auf einmal unprofitabel sind. Gerade solche Inhalte sind in einer Krise natürlich besonders unattraktiv, wenn es darum geht, möglichst viel Geld zu sparen.

Netflix und Corona – und die Konkurrenz

Und nicht zuletzt spielt für die ehemals harmonische und nun kriselnde Kombination zwischen Netflix und Corona die wachsende Konkurrenz eine große Rolle. Schließlich sind in den vergangenen Monaten zahlreiche neue Dienste auf den Markt gekommen.

Dazu zählen beispielsweise Angebote wie HBO Max mit Highlights wie Game of Thrones, der inzwischen schon wieder eingestellte Kurz-Serien-Dienst Quibi, der allerdings konzeptionell und nicht inhaltlich gescheitert ist, sowie Disney Plus.

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Zwar handelt es sich nicht bei allen Angeboten um direkte Konkurrenten für Netflix. Nichtsdestrotrotz sorgen auch Sparten-Anbieter dafür, dass sich vermehrt Nutzer gegen ein Netflix-Abonnement entscheiden. Wer beispielsweise kleine Kinder hat, findet bei Disney deutlich mehr Inhalte.

Vereinfacht lautet die Rechnung: Mit jedem zusätzlichen Marktteilnehmer verteilen sich die potenziellen Abonnenten auf mehr Dienste. Damit sinken die Wachstumsraten bei den etablierten Unternehmen zwangsläufig.

Allerdings – und das spricht für Netflix – gelingt es Netflix trotz der aufkommenden Konkurrenz, die Kündigungsquote seit Jahren stabil bei etwa zwei Prozent zu halten. Das gelingt weder Disney noch kleineren Anbietern.

Fazit

Auch die größten Profiteure der Krise erreichen irgendwann die Grenzen des Wachstums. Das zeigt sich am Beispiel von Netflix derzeit sehr deutlich. Ob und wie sich die Situation in den kommenden Monaten entwickelt, bleibt abzuwarten. Fest steht allerdings, dass Netflix vorerst unangefochtener Marktführer bleibt.

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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