Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Tesla, Autopilot, Verkaufsverbot, irreführende Werbung
TECH

Irreführende Autopilot-Werbung: Droht Tesla ein Verkaufsverbot?

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
Mit freundlicher Genehmigung von Tesla, Inc.
Teilen

Die kalifornische Fahrzeugbehörde wirft Tesla irreführende Werbung vor. Der E-Autobauer habe seine Kund:innen demnach gezielt getäuscht und seinen Autopiloten besser dargestellt, als er eigentlich ist. Zwei offizielle Beschwerden könnten dem US-Konzern nun sogar ein temporäres Verkaufsverbot bescheren.  

Der sogenannte Autopilot von Tesla steht regelmäßig in der Kritik. Immer wieder kommt es zu Unfällen, bei denen der Fahrassistent eine Rolle spielt und Menschen verletzt werden oder sterben. Die kalifornische Fahrzeugbehörde Department of Motor Vehicles (DMV) wirft dem E-Autobauer in diesem Zusammenhang nun irreführende Werbung vor.

Wie die Los Angeles Times berichtet, soll das Unternehmen demnach gezielt Kund:innen getäuscht haben, indem der Autopilot und Fahrassistent der Fahrzeuge besser beworben wurden, als sie sind. Das DMV hat am 28. Juli deshalb zwei Beschwerden beim
staatlichen Office of Administrative Hearings eingereicht.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Tesla: Irreführende Angaben zum Autopilot?

Die Behörde kritisiert dabei, dass Tesla Angaben gemacht hat, die „falsch oder irreführend sind und nicht auf Tatsachen beruhen“. Die Bezeichnung des Fahrassistenten als „Full Self-Driving Technology“ und „Autopilot“ entspräche demnach beispielsweise nicht der Realität.

Bislang gibt es nämlich kein Fahrzeug auf dem freien Markt, das „vollständig autonom“ fahren könne. Das DMV kritisiert außerdem diverse Angaben auf der Webseite des Unternehmens. Dort heißt es beispielsweise: „Sie müssen nur noch einsteigen und Ihrem Auto sagen, wohin es fahren soll.“

Vorwürfe „äußerst besorgniserregend“

Senatorin Lena Gonzalez, die zudem den Vorsitz im Verkehrsausschuss innehat, bezeichnete die Vorwürfe der Behörde gegenüber der Los Angeles Times wiederum als „äußerst besorgniserregend“. Sie ergänzte:

Es ist äußerst wichtig, dass die Grenzen der Technologie so verständlich wie möglich dargestellt werden, um die öffentliche Sicherheit auf unseren Straßen in Kalifornien bestmöglich zu schützen.

Weder Tesla noch CEO Elon Musk äußerten sich bislang zu den Vorwürfen. Ziel des DMV sei es wiederum, dass der E-Autobauer seine Kund:innen künftig wahrheitsgemäß über die tatsächlichen Funktionen seiner Systeme informiere und auch auf deren Grenzen hinweise.

Droht Tesla sogar ein Verkaufsverbot?

Wie das Tech-Magazin The Verge berichtet, könnten die Beschwerden sogar dazu führen, dass Tesla seine Produktionslizenz in Kalifornien verliert und dort keine E-Autos mehr verkaufen kann. Ein solches Szenario sei jedoch unwahrscheinlich, vor allem dann, wenn der E-Autobauer auf die Forderungen des DMV eingehen und seine Beschreibungen anpassen sollte.

Tesla hat insgesamt 15 Tage Zeit, um auf die Beschwerden und Vorwürfe zu reagieren. Andernfalls drohen dem Konzern weitere rechtliche Schritte ohne eine vorherige Anhörung. Laut einem Bericht der US-Verkehrsbehörde NHTSA kam es binnen eines Jahres wiederum zu 273 Unfällen in den USA, an dem der Autopilot beteiligt war.

Auch interessant: 

  • ADAC: Tesla Model 3 stellt „ein großes Sicherheitsrisiko dar“
  • Hyperloop: Bayern erhält Teststrecke für Hochgeschwindigkeitskapseln
  • Tesla plant weiteren Aktiensplit und kündigt neue Gigafactory an
  • Stau: Das sind die 10 staureichsten Städte in Deutschland
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Sachbearbeiter Verwaltungsdigitalisierung (m/...
Landratsamt Schwäbisch Hall in Schwäbisch Hall
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Content Editor / Content Specialist Corporate...
TÜV Rheinland Group in Köln
Social Media Manager (m/w/d)
Motor Presse Verlagsgesellschaft mbH in Stuttgart
Marketing-Mitarbeiter (m/w/d) für den Bereich...
L.B. BOHLE Maschinen + Verfahren GmbH in Ennigerloh
Social Media und Marketing Manager (m/w/d)
Südfisch Handels Gmbh in Muggensturm

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:AutoElektromobilitätMarketingTesla
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFabian Peters
Chefredakteur
Folgen:
Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
Online-Speicher Internxt
Einmal zahlen, ein Leben lang Online-Speicher erhalten
Anzeige TECH
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Infinity Train Elektrozug E-Zug Australien
GREENTECH

Infinity Train: Elektrozug lädt sich während der Fahrt selbst auf

Elektromotoren ohne Kupfer E-Auto Elektroauto Elektromobilität Motor
GREEN

Kommen Elektromotoren bald ohne Kupfer aus?

10 wertvollsten KI-Unternehmen, CNBC-Rangliste
MONEYTECH

Mit neuer Nummer eins: Die wertvollsten KI-Unternehmen der Welt

Zink-Iod-Batterie Elektrode trocken
GREENTECH

Zink-Iod-Batterien: Trocken-Elektroden verdoppeln Leistung

ChatGPT GPTs erstellen KI-Assistenten KI-Agenten OpenAI
TECH

KI-Assistenten von ChatGPT: So kannst du eigene GPTs erstellen

3D-Chips Transistoren Galliumnitrid Transistoren Elektronik
TECH

Super-Transistoren sollen Elektronik schneller und effizienter machen

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?