Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Google, Google Campus, Google-Jobs, Google Store
MONEYSOCIAL

Google Store in Chicago? Warum Tech-Konzerne in die Innenstädte wollen

Stephanie Kowalski
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Stephanie Kowalski
Der Google Campus in Mountain View.
Teilen

Ein Google Store in Chicago? Das klingt erstmal ungewöhnlich, denn es gibt nicht viele Tech-Konzerne, die den Schritt in den stationären Handel wagen. Doch es kann viele Vorteile haben, als Online-Unternehmen auch offline vertreten zu sein. Eine Analyse.

Wenn man Berichten des Chicago Tribune oder des Wall Street Journals Glauben schenken will, plant Google eine Filiale in Chicago zu eröffnen. Im ersten Google Store könnte das Unternehmen aus Mountain View seine Pixel-Smartphones, seine smarten Lautsprecher und seine Chromebooks verkaufen.

Obwohl es sinnvoll erscheint, einen Google Store zu eröffnen, kommt die Meldung doch überraschend. Schließlich wagte sich Google bislang ausschließlich mit Pop-up-Läden in den stationären Handel. Ansonsten sind die Produkte über Dritthändler und Online-Shops erhältlich.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Laut den aktuellen Plänen soll der Google Store im Fulton Market entstehen und dort zwei Etagen einnehmen. Unweit des möglichen Standorts befindet sich bereits eine größere Niederlassung von Google, wie das US-amerikanische Branchenmagazin The Verge einordnet.

Noch gibt es zu den Gerüchten keine Stellungnahme seitens Google. Der Schritt wäre aber durchaus lukrativ. So hätten potenzielle Kunden beispielsweise die Möglichkeit, sich die Geräte anzuschauen und diese auszuprobieren.

Doch welche Gründe gibt es generell – und jenseits der Haptik – für Tech-Konzerne, den ersten Schritt in den stationären Handel zu wagen? 

Warum ein Google Store sinnvoll sein könnte

Mit einem eigenen Geschäft lassen sich nicht nur neue Kunden anlocken. Auch der Werbewert, der in einem eigenen Geschäft steckt, sollte nicht unterschätzt werden. Doch das sind natürlich nicht die einzigen Gründe, die für einen potenziellen Google Store sprechen.

1. Die Nähe zum Kunden

Was der Online-Handel schlecht imitieren kann, ist die Nähe zum Kunden. Wenn Tech-Konzerne ihre Produkte online verkaufen, sind sie und ihre Kunden an den Bildschirm und dessen Funktionen gebunden.

Marken können ihre Kunden nicht direkt erreichen oder mit ihnen sprechen. Ihnen ist es nicht möglich, Fragen zu stellen oder eine (emotionale) Beziehung zur Kundschaft aufzubauen.

Offline sieht das ganz anders aus. Hier können Menschen die Produkte berühren und bauen eine Bindung zur Marke wesentlich schneller auf.

2. Die Möglichkeit, Neues zu entdecken

Im Einzelhandel werden die Kunden mit mehreren Lösungen konfrontiert – anders als im digitalen Handel, bei dem sie selbst eine Lösung recherchiert haben. Offline gibt es keine Suchfilter, sondern nur die Möglichkeit, das passende Produkt zu entdecken.

Hier eröffnet sich Tech-Konzernen ein völlig anderes Kundenerlebnis, das es zu gestalten gilt. Menschen suchen in Läden nicht unbedingt nach einer speziellen Lösung oder einem bestimmten Produkt.

Und doch entdecken sie – je nachdem wie geschickt die Location ausgewählt wurde – das passende Produkt im Vorbeigehen oder durch Empfehlung anderer Einkäufer.

3. Die stärkere Kundenbindung

Das Feedback von Kunden ist sehr wichtig. Im digitalen Bereich sammelt man Unmengen an Daten und versucht so, die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden zu antizipieren.

Im stationären Handel holt man sich das Feedback direkt von seinen Ladenbesuchern. Denn Gespräche können dazu beitragen, Geschäftsentscheidungen zu treffen, neue Produkte zu entwickeln und viele weitere Zielgruppen zu entdecken.

Wenn Kunden mit dem Produkt interagieren und es selbst testen können, erhält man ein anderes viel wertvolleres Feedback als man es online derzeit erhalten kann.

4. Das individuelle Kundenerlebnis

Unterhaltung, Atmosphäre und Erfahrung: All das sind Eindrücke, die sich online nur schwer vermitteln lassen. Doch genau diese Aspekte erwartet der Käufer im digitalen und im realen Geschäft.

In einem Offline-Geschäft kann man mit Hilfe eines guten Services, guter Beratungen und durch auf die Zielgruppe angepasste Veranstaltungen genau diese Eindrücke vermitteln und dem Kunden ein positives Kundenerlebnis bescheren.

So kommen die Kunden nicht nur in persönlichen Kontakt mit dem jeweiligen Produkt, sondern auch mit der Marke und ihrer Philosophie.

Tech-Konzerne mit Offline-Stores

Ob Google tatsächlich seinen ersten Store bald in Chicago eröffnen wird, bleibt abzuwarten. In der Zwischenzeit kann das Unternehmen noch Inspirationen bei anderen Tech-Konzernen sammeln.

So vertreibt beispielsweise Apple einen Großteil seiner Produkte über die eigenen Apple-Stores. Und auch Microsoft und der chinesische Elektronikhändler Xiaomi vergrößern ihre stationären Ladenflächen stetig – auch in Deutschland.

Welche Tech-Konzerne sollten deiner Meinung nach ein Geschäft eröffnen? Wo kaufst du lieber ein: online oder offline?

Auch interessant:

  • Das sind die 10 bestbezahlten Google-Jobs
  • SEO-Analyse: 90 Prozent der Seiten erhalten keinen Google-Traffic
  • Das sind die drei wichtigsten SEO-KPIs
  • Das waren die teuersten Tech-Keywords bei Google im Juli
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Digital Media Manager – Retail Media (m/w/d)
OBI First Media Group GmbH & Co. KG in *OBI Zentrale...
Praktikant*in im Bereich Unternehmenskommunik...
Gothaer Konzern in Köln
Content Creator (w/m/d)
Medienanstalt Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen am Rhein
Personalized Internet Ads Assessor – Ge...
Telus Digital in Remote
Content Creator mit Leidenschaft für Bild &am...
ZEWOTHERM Heating GmbH in Remagen
Social Media Manager (m/w/d)
Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen GmbH in Bremen

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:E-CommerceGoogleHandelMarketingTechnik
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonStephanie Kowalski
Folgen:
Stephanie Kowalski ist Bloggerin und unterstützt als freiberufliche PRlerin kleine und mittelständische Unternehmen bei ihrer Kommunikation. In ihrem Blog Online PR Guide erklärt sie, wie man mithilfe bewährter PR-Strategien und moderner Online-Kanäle erfolgreich digital kommuniziert.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
Online-Speicher Internxt
Einmal zahlen, ein Leben lang Online-Speicher erhalten
Anzeige TECH
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

E-Rechnung
AnzeigeMONEY

E-Rechnung Studie 2025: Deutschland stellt um – aber viele sind noch nicht bereit

Schatten-KI Shadow AI Unternehmen Mitarbeiter Künstliche Intelligenz
MONEYTECH

Gefährlich effizient: Wie Schatten-KI deutsche Unternehmen unterwandert

Eine Eurowings-Maschine mit Avis-Lackierung im Sonnenuntergang am Flughafen Nürnberg.
MONEY

Die besten Flughäfen in Deutschland

WhatsApp Alternative Element Vergleich Messenger App
SOCIALTECH

Element: Alles, was du über die WhatsApp-Alternative wissen musst

deutsche Städte Zukunft Zukunftsatlas
MONEYTECH

Diesen deutschen Städten blüht die rosigste Zukunft

Neura Robotics
MONEYTECH

Neura Robotics, oder: Der humanoide Roboter in meinem Wohnzimmer

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?