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Nachts auf Toilette: Das Smartphone könnte Schuld sein

Fabian Peters
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Fabian Peters
Adobe Stock/ stokkete
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Viele Menschen müssen nachts häufig auf die Toilette. Für einen ruhigeren Schlaf kann es aber bereits ausreichen die eigene Smartphone-Zeit zu reduzieren. Denn eine aktuelle Studie zeigt einen Zusammenhang zwischen Bildschirmzeit und nächtlichem Harndrang auf. 

Forscher der medizinischen Universität Wenzhou in China haben im Rahmen einer aktuellen Studie Gründe für nächtlichen Harndrang untersucht. Ihr Ergebnis: Menschen, die viel Zeit vor Bildschirmen verbringen, müssen nachts häufiger auf die Toilette.

Nachts auf Toilette: Ist das Smartphone Schuld?

Nykturie: So lautet die medizinische Bezeichnung für regelmäßigen nächtlichen Harndrang. Laut den Forschern aus China steigt das Risiko unter dem Phänomen zu leiden bei einer hohen Bildschirmzeit um rund 48 Prozent.

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Heißt konkret: Wer mehr als fünf Stunden täglich am Smartphone oder vor dem Fernseher verbringt, muss nachts häufiger auf die Toilette und hat einen unruhigeren Schlaf. Den Forschern zufolge lässt dieses Phänomen jedoch nach, sobald die eigene Bildschirmzeit über einen längeren Zeitraum reduziert wird.

Unruhiger Schlaf: Smartphone nur eine von vielen Ursachen

Warum und inwieweit die Smartphone-Nutzung  nächtlichen Harndrang verursacht, ist noch unklar. Die Forscher gehen aber davon aus, dass regelmäßige körperliche Inaktivität, die mit einer hohen Bildschirmzeit einhergeht, das Risiko für Wassereinlagerungen in den Beinen und Knöcheln erhöht.

Diese können wiederum nächtlichen Harndrang begünstigen. Fernab davon kann Nyuktrie aber nicht nur nervig sein, sondern auch ein Gesundheitsrisiko darstellen. Neben einem unruhigen Schlag und einer beeinträchtigten Lebensqualität besteht den Wissenschaftlern zufolge auch ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen.

Smartphones seien aber nicht der einzige Grund dafür. Denn laut der US-amerikanischen Gesundheitsplattform Healthline spielen auch das Altern, hormonelle Schwankungen und die Flüssigkeitsaufnahme vor dem Schlafengehen eine Rolle. Außerdem können bestimmte Medikamente und Krankheiten den nächtlichen Schlaf beeinträchtigen.

Die Empfehlung der Forscher: wer mehrmals pro Nacht auf die Toilette muss und vorher nicht viel getrunken hat, sollte die Ursachen mit einem Arzt abklären.

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THEMEN:Smartphone
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vonFabian Peters
Chefredakteur
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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