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SOCIAL

25 Tipps und Tricks rund um WhatsApp

Christian Erxleben
Aktualisiert: 08. Mai 2018
von Christian Erxleben
(Foto: Pixabay.com / HeikoAL)
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WhatsApp ist der größte und beliebteste Messenger in Deutschland und der Welt. Der Dienst hat so viele – teils verborgene – Features, die du gar nicht alle kennen kannst. Deshalb haben wir für dich eine Übersicht mit den wichtigsten Tipps und Tricks rund um WhatsApp zusammengestellt.


Inhaltsverzeichnis

  • WhatsApp-Nutzung in Deutschland und der Welt
  • Grundlagen I: Sicherheit, Ortung und Datenschutz
  • Grundlagen II: Nachrichten
  • Grundlagen III: Sprachnachrichten
  • Grundlagen IV: Bilder und Videos
  • Grundlagen V: WhatsApp Status
  • Grundlagen VI: Speicherplatz
  • Grundlagen VII: Kontakte verwalten
  • Grundlagen VIII: Sprache und Bewegungen

WhatsApp-Nutzung in Deutschland und der Welt

Über die Dominanz von WhatsApp im deutschen sowie im globalen Messenger-Markt gibt es eigentlich keine Diskussion. Im Februar 2018 verkündete der Messenger, der im Jahr 2009 von Jan Koum und Brian Acton gegründet worden ist, dass die App 1,5 Milliarden Nutzer hat.

Jeden Tag verschicken diese mehr als 55 Milliarden Nachrichten und 4,5 Milliarden Fotos. Hinzu kommen rund 55 Millionen Telefonate. Auch in Deutschland gibt es keinen erfolgreicheren Dienst. Mehr als 40 Millionen Nutzer verzeichnet WhatsApp laut COO (Chief Operating Officer) Matt Idema hierzulande.

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Grundlagen I: Sicherheit, Ortung und Datenschutz

Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Auch weil WhatsApp zur Facebook-Familie gehört (2014 hatte Mark Zuckerberg mehrere Milliarden US-Dollar in die Übernahme investiert), wird der Service des Öfteren für seinen Datenschutz kritisiert.

Dabei geht es primär um die Datenweitergabe von WhatsApp an Facebook. Diese ist in Deutschland jedoch verboten. In puncto Verschlüsselung setzt WhatsApp bereits seit langer Zeit auf die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und schneidet damit deutlich besser ab als so mancher Konkurrent.

Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bedeutet, dass die Nachricht auf dem Gerät des Senders verschlüsselt und erst wieder auf dem Gerät des Empfängers entschlüsselt wird. Damit wird der Inhalt nicht an Knotenpunkten entschlüsselt und wieder verschlüsselt und liegt somit auch niemals unverschlüsselt rum.

Das hat zur Folge, dass selbst wenn etwa die Polizei von einem Messenger die Nachrichten haben will, dieser Messenger die Daten aber gar nicht hat – sie sind ja niemals unverschlüsselt auf seinem Server gewesen.

Lesen Fremde deine WhatsApp-Nachrichten?

Solltest du dir einmal nicht sicher sein, ob du der einzige bist, der deine WhatsApp-Nachrichten liest, kannst du das in den Einstellungen überprüfen und gegebenenfalls schnell ändern.

Online-Status verbergen

Eine lästige Angewohnheit von sozialen Netzwerken, Messengern und anderen digitalen Plattformen ist, dass jeder deiner Freunde weiß, wann du online bist. Das lässt sich relativ leicht über den Online-Status einsehen.

Auch WhatsApp verfügt über einen solchen Online-Status. Wenn du nicht möchtest, dass deine Freunde dich überwachen können, solltest du diese Funktion in deinen Einstellungen deaktivieren.

WhatsApp-Standort teilen

Selbstverständlich kann es auch äußerst hilfreich sein, zu wissen, wo sich die eigenen Freunde aktuell aufhalten. Das gilt beim gemeinsamen Festival-Besuch ebenso wie bei der Erkundungstour durch eine neue Stadt.

Da eine dauerhafte Übermittlung deines Standorts an deine Bekannten einen schweren Eingriff in die Privatsphäre darstellen würde, hat WhatsApp eine zeitliche Beschränkung eingebaut. Maximal acht Stunden ist es möglich, deinen Live-Standort mit deinen WhatsApp-Freunden zu teilen.


Grundlagen II: Nachrichten

Nachrichten bearbeiten

Auch wenn WhatsApp inzwischen weit mehr kann: Der Nachrichtenversand ist immer noch das meistgenutzte Feature des Dienstes. Dabei ist es sogar möglich, die gewöhnliche Schriftart zu verändern. Du kannst mit einem kleinen Trick deine Nachrichten kursiv, fett oder unterstrichen schreiben.

Nachrichten löschen

So schnell, wie die Nachrichten zum Teil geschrieben werden, ist es kein Wunder, dass ab und an eine Nachricht beim falschen Empfänger landet.

Damit der Text, der für deine Freundin gedacht war und bei deinem Chef gelandet ist, rechtzeitig verschwindet, hat WhatsApp eine Löschfunktion eingeführt. Das heißt konkret: Du kannst verschickte WhatsApp-Nachrichten nachträglich löschen.


Grundlagen III: Sprachnachrichten

Sprachnachrichten freihändig aufnehmen

Auch wenn nicht jeder verstehen kann, warum Sprachnachrichten so beliebt sind, so ist es doch ein Fakt: Immer mehr Menschen schicken sich kurze Ton-Fetzen und verzichten dafür auf die Nachricht.

Lange Zeit war das Aufnehmen von Sprachnachrichten bei WhatsApp jedoch äußerst lästig. Über den gesamten Zeitraum der Aufnahme musste der Knopf gedrückt werden. Eine falsche Wischbewegung und die Nachricht war futsch.

Um das Nutzungserlebnis zu verbessern hat WhatsApp deshalb die freihändige Aufnahme eingeführt – zunächst für Android und dann für iOS-Endgeräte.


Grundlagen IV: Bilder und Videos

Bilder mit Filtern und Emojis versehen

Wie bereits weiter oben im Text angedeutet, gewinnen (bewegte) Bild-Formate auch auf WhatsApp ständig an Bedeutung.

Um den Spielraum der Nutzer zu erhöhen, hat WhatsApp einige Features gebracht, die das Bearbeiten von Bildern vor dem Versenden vereinfachen. So kannst du deine Fotos beispielsweise mit Farbfiltern, Stickern, Emojis und Text versehen.

GIF-Dateien mit WhatsApp bauen

Um besondere Momente zu verewigen, bietet WhatsApp für die kleinen Künstler unter seinen Nutzern sogar die Möglichkeit, aus Bildern und Videos eigene GIF-Dateien zu basteln. Diese können sich im Freundeskreis schnell zum Mini-Viralhit entwickeln.

Ordnung und Struktur für Chat und Medien

Damit das Chaos auf im eigenen WhatsApp-Chat dabei nicht zu groß wird, hat WhatsApp auch gleich ein paar Features veröffentlicht, die euren Chat aufräumen. So werden mittlerweile nicht mehr alle empfangenen Dateien untereinander angezeigt, sondern in scrollbaren Kästen sortiert.


Grundlagen V: WhatsApp Status

Vergängliche Inhalte mit WhatsApp Status teilen

Der große Social-Media-Trend der Jahre 2016 und 2017 waren vergängliche Nachrichten. Ihren Anfang hatte das Format bei Snapchat. Die Snapchat Stories sind nur für 24 Stunden sichtbar und verschwinden anschließend automatisch.

Bereits 2016 hat Instagram das Modell erfolgreich kopiert, im Frühjahr 2017 folgte dann der WhatsApp Status. Nur vier Monate nach dem Launch war der Status-Klon schon erfolgreicher als das Original.

Mittlerweile nutzen mehr als 450 Millionen Menschen jeden Tag die Status-Funktion. Das sind fast so viele Nutzer, wie Twitter und Snapchat gemeinsam haben. Zur steigenden Akzeptanz dürften auch die Updates und Features der letzten Monate beigetragen haben.


Grundlagen VI: Speicherplatz

Speicher-Einstellungen zu empfangenen Dateien

Je mehr Funktionen WhatsApp erhält, desto mehr Dateien verschicken du und deine Freunde untereinander. Das hat zur Konsequenz, dass sich der kleine Messenger schnell zum Speicherplatz-fressenden Tool entwickelt.

Um diesem Szenario vorzubeugen, kannst du entweder generell oder für jeden Chat einzeln festlegen, ob und wenn ja welche Dateien auf deinem Smartphone gespeichert werden sollen.

WhatsApp-Speicher auf iOS und Android löschen

Selbstverständlich kannst du auch im Nachhinein aufräumen. Dafür haben die Entwickler bei WhatsApp sowohl für Android als auch für iOS-Geräte die Möglichkeit eingeführt, alle bestehenden gespeicherten Dateien zu löschen.


Grundlagen VII: Kontakte verwalten

Top-Kontakte auf WhatsApp identifizieren

Das Kernstück neben den Nachrichten sind auf WhatsApp mit Sicherheit deine Kontakte. Da wir jeden Tag mit zahlreichen Freunden und Bekannten Nachrichten verschicken, merken wir manchmal gar nicht, wer eigentlich unser Lieblingsgesprächspartner ist.

Selbstverständlich hat WhatsApp dafür eine Statistik in den Einstellungen versteckt. Sie zeigt dir, mit wem du die meisten Nachrichten und Dateien austauschst.

WhatsApp-Kontakte blockieren

Doch nicht immer bleiben uns alte Freunde oder Bekannte wohlgesonnen. Wenn es zum Streit oder zur Trennung kommt, kann der letzte Schritt manchmal nur die Isolation sein.

Auf WhatsApp geht das, indem du die entsprechenden Kontakte blockierst. Sie können dir dann keine Nachrichten mehr schicken und erhalten keine Informationen mehr über dich.

WhatsApp-Kontakte wiederherstellen

Den oben durchgeführten Prozess kannst du natürlich jederzeit wieder rückgängig machen. Dafür musst du nur die entsprechenden Kontakte wiederherstellen. Das ist übrigens auch dann sehr hilfreich, wenn du WhatsApp auf einem neuen Smartphone installieren möchtest und einige Nummern verschwunden sind.


Grundlagen VIII: Sprache und Bewegungen

Spracheinstellungen bei WhatsApp ändern

Abschließen möchten wir unseren WhatsApp-Guide mit einem Blick auf grundsätzliche und zukünftige Funktionen. Und was ist die grundlegendste aller Einstellungen? Richtig: die Sprach-Einstellung.

Ob durch einen Jobwechsel, ein Auslandssemester oder aus eigenem Antrieb: Es gibt einige Gründe, warum du die Grundeinstellung der Sprache in WhatsApp ändern möchtest. Ob es nun Chinesisch, Spanisch oder Englisch sein soll: Du hast (fast) alle Optionen bei der Auswahl der richtigen Sprache.

Schüttel-Funktion für Support-Kontakt

Um das Nutzererlebnis möglichst intuitiv zu gestalten, wird WhatsApp stetig weiterentwickelt und um neue Funktionen ergänzt. In der Testphase befindet sich beispielsweise aktuell ein Schüttel-Feature.

Dieses soll in Zukunft den Zugang zum Support-Team des Messengers erleichtern. Wenn ein Nutzer sein Smartphone bei geöffneter App schüttelt, wird sofort zu einem Kontakt-Formular weitergeleitet. Dort können die Nutzer die vorhandenen Probleme ohne Umweg an den Support melden.

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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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